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Telefonbetrug In Stuttgart: Das Opfer Zahlt Unter Schock 20 000 Euro - Stuttgart - Stuttgarter Zeitung
Sie feuern die Eintracht-Spieler weiter an. Buh-Rufe ernten die Glasgower. 15 Minuten später trifft Borré. Das Waldstadion ein Aufschrei des Entzückens. Das Fußballfest wird seit dem Ausgleich für die Eintracht von Minute zu Minute lauter. "Hier regiert die SGE"
Die Party ist früh losgegangen. Schon um kurz nach 17 Uhr ist auf dem Römerberg kaum ein Durchkommen mehr. Es gibt dort so gut wie niemanden, der kein weißes Eintracht-Frankfurt-Trikot trägt. "Hier regiert die SGE", skandiert die Masse. Immer wieder werden Böller und Pyro-Technik gezündet, weißer und roter Rauch legt sich über den Platz. Ein paar Jungs stopfen noch Bierflaschen in ihre Rucksäcke, dann ziehen sie los. Die welle personenbeschreibungen. Das Eiscafé um die Ecke verkauft an diesem Abend Sangria, fünf Euro der Becher, und macht damit ein gutes Geschäft. Langsam, nach und nach, bewegt sich der Zug durch die schmale Limpurgergasse. Ziel des Fan-Marschs ist das Waldstadion. Dort wird an diesem Abend zwar kein Fußball gespielt, aber trotzdem gemeinsam ein Spiel geguckt.
Aus dem Stadtseniorenrat kommt nun die Idee, dass die Opfer beim Geldabheben auf der Bank zusätzlich gewarnt werden könnten. Stadtseniorenrätin Marita Gröger verweist auf ein Beispiel in Oberfranken, wo Bankmitarbeiter das abgehobene Bargeld in einen speziellen Briefumschlag stecken, der auf sechs wichtige Fragen hinweist. Und wer dann zwei oder mehr Fragen mit Ja beantworten muss, sollte sich umgehend an die Notrufnummer 110 wenden. Diese Umschläge, so Marita Gröger, hätten tatsächlich manche Betrugsfälle verhindert. Was die Stuttgarter Polizei unternimmt "Das ist auf jeden Fall eine nützliche Nachdenkhilfe an den oder die Betroffene, ob sie denn wirklich auf dem richtigen Weg ist", sagt Hermann Volkert, Leiter der Prävention bei der Stuttgarter Polizei. Solche Umschläge gebe es aber auch hierzulande, sie seien über das Landeskriminalamt auf höherer Ebene an die Banken verteilt worden. "Wir müssen überall da ansetzen, wo die Opfer in Kontakt mit anderen Menschen kommen", sagt Volkert, "in der Familie, bei Bankmitarbeitern, auf Displays von Geldautomaten, selbst bei Taxifahrern. Telefonbetrug in Stuttgart: Das Opfer zahlt unter Schock 20 000 Euro - Stuttgart - Stuttgarter Zeitung. "