Ich bin vergnügt, erlöst, befreit. Gott nahm in seine Hände meine Zeit,
mein Fühlen, Denken, Hören, Sagen,
mein Triumphieren und Verzagen,
das Elend und die Zärtlichkeit. Was macht, dass ich so fröhlich bin
im meinem kleinen Reich? Ich sing und tanze her und hin
vom Kindbett bis zur Leich. Was macht dass ich so furchtlos bin
an vielen dunklen Tagen? Es kommt ein Geist in meinen Sinn,
will mich durchs Leben tragen. Was macht, dass ich so unbeschwert
und mich kein Trübsinn hält? Weil mich mein Gott das Lachen lehrt
wohl über alle Welt. (Hans Dieter Hüsch nach Ps. 126)
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Ich Bin Vergnügt Erloest Befreit Liedtext
Ich bin vergnügt - erlöst - befreit. Können diese Worte aus einem Text von Hanns Dieter Hüsch eine Beschreibung sein für das Lebensgefühl der Christen, als Martin Luther vor 500 Jahren die Reformation auslöste? Spontan meinen vielleicht manche: Wohl kaum. Diese Zeit war ja bekannterweise eine spannungsgeladene Zeit. Eine Zeit voller Auseinandersetzungen. Voller Unruhen. Und doch: War denn die Situation der ersten Christen – so wie sie in der Apostelgeschichte beschrieben wird - so viel anders? Pfr. Gerold Vorländer, leitender missionarischen Mitarbeiter der Berliner Stadtmission, hat den Eindruck: Die ersten Christen erlebten viele Anfechtungen und Schwierigkeiten und Kämpfe. Und grade in diesen Kämpfen fanden sie Halt und Zuversicht in ihrem Glauben. Ich bin vergnügt - erlöst - befreit. Um dieses Thema geht es in einem Vortrag von Gerold Vorländer, den ERF Medien bei einer öffentlichen Veranstaltung aufgezeichnet hat.
Ich Bin Vergnügt Erloest Befreit
"Ich bin vergnügt, erlöst, befreit" – der Kabarettist Hans-Dieter Hüsch hat mit diesen drei Eigenschaftsworten die Skizze einer fröhlichen christlichen Gelassenheit entworfen. Das beschreibt allerdings weder die allgemeine Stimmung in der Reformationszeit vor 500 Jahren noch das heute vorherrschende Lebensgefühl – aber einen Wesenszug des befreienden Evangeliums. Der Evangelist Lukas hat im 12. Kapitel seiner Apostelgeschichte ein Meisterstück theologischen Humors serviert, das uns gerade in diesem schwierigen Jahr 2020 richtig gut tun und zu einer ganz besonderen Form von Reformation verhelfen kann. Gedanken dazu kommen von Pfarrer Gerold Vorländer, dem Leiter des Dienstbereichs Mission der Berliner Stadtmission, in seiner Ansprache zum Reformationstag 2020.
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Vielleicht lässt er anderes stehen, womit ich mich quäle. Reinigen ist oft eine Arbeit mit scharfen Mitteln und wenn der Einsatz so hoch ist wie hier, dann wird es wohl nicht mit lauwarmem Waschwasser abgehen können. Darum die Bitte: Reinige mich, Herr. 15 Das sage und ermahne und weise zurecht mit ganzem Ernst. Niemand soll dich verachten. "Diese Botschaft von der rechtfertigenden und erziehenden Gnade Gottes soll Titus verkündigen. " (remias Der Brief an Titus, NTD 9, Göttingen 1975, S. 73) Nicht mehr und nicht weniger. Für sie soll er einstehen. Und niemand hat das Recht, ihn deshalb zu verachten. Für einfältig zu halten. Oder für zu jung. Für einen, der nur die Worte des Paulus nachspricht. Glauben ist auch ein Nachsprechen-Lernen der Botschaft, die ich von anderen empfangen habe. Reinige mich, Herr
bilde mich nach Deinem Bild
Vollkommen
werde ich auch dann nicht sein
Aber lass etwas von Deinem Licht auf mich fallen
damit es zum Leuchten bringt
was Dir gefällt
Herr
lehre mich
auf Dich zu schauen
Den Blick auf Dich zu richten
Deine Hingabe
Deinen Weg
Deine Liebe
Was ich anschaue
wird mich verwandeln
und vielleicht wird so doch etwas sichtbar davon
wie Du mich willst.
Sie verstecken sich nicht länger, sondern sie tun ihren Mund auf. Sie erzählen von Jesus, von seinen Zeichen und Wundern, von seinem Tod und von seiner Auferstehung. Sie erzählen, wie er ihr Leben durcheinander gebracht, er ihnen Hoffnung und neuen Mut geschenkt hat. Sie erzählen von ihrem Glauben an ihn, der ihr Leben verändert. Hörst du das? Die Worte, die auch dein Leben neu machen? Traurige werden fröhlich, Verlassene fühlen sich nicht mehr allein, Verzagte bekommen neue Hoffnung, Aufgeschreckte spüren einen tiefen Trost, Schwache werden stark, Ängstliche mutig, Schwarzseher entdecken die bunten Farben der Welt, Kranke bekommen neue Lebenskraft, den Schweigsamen fallen mitreißende Worte aus dem Mund. Das alles macht der Geist. Heute feiern wir Pfingsten. Gottes Geist kommt. Und er kommt gerade recht. Er kommt in unsere Welt, die so voller Sorge und Angst, so voller Fragen ist. Wie geht es weiter? Was bringt die Zukunft? Er kommt auch zu mir in mein Angst- und Sorgenhaus. Ich sitze da, kann mich nicht bewegen, weiß nicht, was kommt und was wird.
Allein Christus 3. Ich glaub' an dich. Dein Gott. Allein der Glaube 4. Darauf kannst du dich verlassen. Allein die Schrift
Elementar und vergnügt: Format und Aufbau
Die Einheiten enthalten Bausteine für 60 bis 120 Minuten Programm: Kurze Vortragsteile, Impulse, Gesprächsphasen, Gruppenarbeit, Erzählungen, Bilder und Filmausschnitte. Alle Elemente sind komplett ausgearbeitet. Die Einheiten sind in sich abgeschlossen. Der modulare Aufbau des Seminars sowie ergänzende Bausteine ermöglichen es, den Kurs auf die jeweilige Zielgruppe abzustimmen oder auch nur mit einzelnen Programmbausteinen zu arbeiten. Autoren
Diakon Friedemann Heinritz, Kirche Unterwegs, Kirchberg an der Murr Diakon Manfred Zoll, Kirche Unterwegs, Weissach im Tal Kirchenrat Dr. Frank Zeeb, Evang. Oberkirchenrat Stuttgart Kirchenrat Werner Schmückle, Amt für missionarische Dienste Pfr. Thomas Maier, Evang. Missionsschule Unterweissach
Herausgeber
Kirche Unterwegs der Bahnauer Bruderschaft e. V. 71554 Weissach im Tal
Das Kursbuch mit DVD
Das Kursbuch mit 108 A4 Seiten enthält Einführungen für den Kursleiter, ein ausgearbeitetes Programm mit Vorträgen, Impulsen, begleitenden Texten sowie Programmbausteine für besondere Zielgruppen.