Junge Kollegen können von älteren viel lernen - in der Regel. Denn wenn in einem gemischten Team der Unterschied zwischen Jung und Alt zu stark wahrgenommen wird, kann es zu Mobbing kommen. Und das kann gesundheitsschädigende Folgen haben, belegt eine Umfrage. Note eins für kleine Unternehmen
Zuerst die gute Nachricht: In kleinen Unternehmen kommt es seltener zu Ungleichbehandlungen und Diskriminierungen von Mitarbeitern aufgrund von Altersdifferenzen als in großen. Jetzt noch eine viel bessere: Angestellte dieser kleinen Betriebe sind in der Regel auch in einem besseren gesundheitlichen Zustand als Beschäftigte von Großbetrieben. Das ergab eine Umfrage für das Jahr 2010 zum Thema »Das Miteinander der Generationen am Arbeitsplatz« der Initiative Gesundheit und Arbeit (iga) unter 2. 000 Beschäftigten von Unternehmen unterschiedlicher Betriebsgröße. Zum Verständnis: Altersdiskriminierung bedeutet, dass ältere Mitarbeiter durch jüngere Kollegen Ausgrenzung oder Mobbing erfahren. Oft sind Vorurteile die Ursache.
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Der Arbeitsschutz ist auch in kleinen Unternehmen ein absolutes Muss. Es geht in erster Linie darum, Unfälle im Vorfeld zu vermeiden und den Mitarbeitern ein bewusstes Handeln am Arbeitsplatz beizubringen. Sie müssen nicht nur die allgemeinen Arbeitsabläufe verinnerlichen, sondern ebenso, welche Schutzmaßnahmen sie an welchen Arbeitsplätzen zu berücksichtigen haben. In der Hektik des Alltags kann das schwierig werden, umso wichtiger ist die Vorbildfunktion: der Arbeitgeber muss sich selbst an die geforderten Anweisungen bei der Arbeit halten und Zuwiderhandlungen durch Arbeitnehmer konsequent ansprechen. Die Analyse der Gefahren
Grundlage für den richtigen Arbeitsschutz im Unternehmen bietet eine Gefahrenbeurteilung. Dafür müssen die einzelnen Arbeiten und Arbeitsplätze genauer unter die Lupe genommen werden. Unternehmer müssen sich Gedanken machen, welche Gefahren hier entstehen können und geeignete Maßnahmen entwickeln, wie diese zu vermeiden sind. Als Faustregel gilt hierbei: Man kann nur die Gefahren abwenden, die man auch kennt.
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Offene Gespräche über Themen wie Alter und Veränderungen der Leistungsfähigkeit könnten ebenso zu einer guten Teamkultur beitragen, so die Studie. In keinem Fall dürfen Diskriminierungen geduldet sein. Autor: Redaktion Foto: © Yuri Arcurs -
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Diese Beratung, die "Anlassbezogene Betreuung" wird ebenfalls in der DGUV Vorschrift 2 thematisiert.
Die Mitglieder der Fachgesellschaft engagieren sich nicht nur in Wissenschaft und Forschung, um so bereits bestehende Konzepte für die Prävention, die Diagnostik und Therapie kontinuierlich zu verbessern, sondern sie übernehmen die ärztliche und medizinische Beratung von Arbeitgebern und Arbeitnehmern an der Schnittstelle von Individuum und Unternehmen. Darüber hinaus beraten die Mitglieder der DGAUM alle Akteure, die ihren Beitrag zu der medizinischen Versorgung leisten und auf Fachwissen aus der betrieblichen Gesundheitsförderung und Prävention, der arbeits- und umweltbezogenen Diagnostik und Therapie, der Beschäftigungsfähigkeit fördernden Rehabilitation sowie aus dem versicherungsmedizinischen Kontext angewiesen sind. Weitere Informationen unter.