Durch den Einsatz eines Zusatzantriebes kann ein herkömlicher, handbetriebener Rollstuhl ganz einfach zu einem Elektrorollstuhl umfunktioniert werden. Die verschiedenen Bauteile des Antriebs können ohne großen Aufwand an das vorhandene Gerät angebracht werden. Es gibt verschieden Ausführungen von Zusatzantrieben. Alle Varianten bestehen jedoch mindestens aus zwei zusätzlichen Kippstützen, einem Akku, einer Steuerung und dem Antrieb. Die Komponenten sind meist durch Steckhalterungen am Rollstuhl angebracht und können daher auch einfach wieder abgenommen werden. Zusatzantrieb rollstuhl krankenkasse. So kann das Gerät und die Erweiterung einfach verstaut und transportieren werden. Das einfache Zusammenklappen und die Mitnahme in einem einfachen KFZ wäre bei einem Elektrorollstuhl undenkbar, da diese viel sperriger sind. Rezept & Zuschss für Zusatzantrieb Rollstuhl von der Krankenkasse
Elektrorollstühle beziehungsweise Zusatzantriebe gehören zur Kategorie "Hilfsmittel" der Gesetzlichen Krankenkasse. Daher werden Rollstühle mit elektrischem Antrieb von der gesetzlichen Krankenkasse finanziert oder zumindest bezuschusst.
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- Zuschuss bei Zusatzantrieb für den Rollstuhl durch Krankenkasse
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Einfach zusammenfalten und im Kofferraum transportieren oder bei Nichtgebrauch platzsparend in einer Ecke lagern: Faltbare Rollstühle sind praktisch. Aber wie sieht es mit der Kostenerstattung aus? Hier gehen wir darauf ein, wann die Krankenkasse einen faltbaren Rollstuhl bezahlt beziehungsweise bezuschusst und worauf Sie dabei achten sollten. In aller Kürze: Ein faltbarer Rollstuhl ist ein Hilfsmittel, das von den Krankenkassen bezahlt wird. Voraussetzung dafür ist ein ärztliches Rezept, in dem Ihre Anforderungen genau aufgeführt sind. Alternativ können Sie eine Mischfinanzierung vereinbaren. Welchen Rollstuhl zahlt die Krankenkasse? Nach SGB V § 33 haben Sie als versicherte Person Anspruch auf einen Rollstuhl, wenn Sie diesen brauchen. Dabei gilt: Die Krankenkasse zahlt den Rollstuhl, den Sie benötigen. Rollstühle | Die Techniker. Ausschlaggebend dafür ist eine ärztliche Verordnung. So beantragen Sie einen faltbaren Rollstuhl bei der Krankenkasse Damit Sie am Ende den faltbaren Rollstuhl, den Sie wollen, von der Krankenkasse bezahlt bekommen, gehen Sie folgendermaßen vor: 1.
Zuschuss Bei Zusatzantrieb Für Den Rollstuhl Durch Krankenkasse
Einige Krankenkassen haben feste Vertragspartner. In diesem Fall muss sich der Kunde mit seinem Anliegen an das betreffende Sanitätshaus wenden. Er darf den Rollstuhl ausschließlich dort erwerben. Andernfalls können Sie sich selbst einen Anbieter für Hilfsmittel aussuchen, zum Beispiel auch einen Internet-Händler. Video: Welchen Rollstuhl bezahlt die Krankenkasse - behindert-barrierefrei e. V.. Wenn Sie Ihre Wahl für einen bestimmten Rollstuhl getroffen haben, sendet der Händler das Rezept zusammen mit einem Kostenvoranschlag an die Versicherung. Diese trifft ihre Entscheidung und informiert Sie und den Hilfsmittelanbieter über das weitere Vorgehen. Rollstuhl: Mit diesen Kosten müssen Sie rechnen
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Rollstuhl – diese Kosten übernehmen die Kassen
Kostenbeteiligung der Krankenkasse © Stockfotos MG,
Grundsätzlich soll es allen Menschen ermöglicht werden, dass sie am gesellschaftlichen Leben teilhaben können. Das gilt natürlich in gleicher Weise für Menschen mit einem Handicap.
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Der Rollstuhl kann in Eigenregie erworben bzw. gemietet werden. Dann werden Kosten nur bis zur Höhe des tatsächlichen Anspruchs erstattet. Zuschuss bei Zusatzantrieb für den Rollstuhl durch Krankenkasse. Auch die Kosten für bestimmte Merkmale bei der Ausstattung und sonstiges Zubehör werden nur dann übernommen, wenn im Rahmen der Verordnung ausdrücklich ihre Notwendigkeit begründet wurde. Alles, was darüber hinaus geht, wird die Kasse nicht bezahlen. Rollstuhl: Häufige Fragen
FAQ: Rollstuhl beantragen, kaufen und mieten - Fragen und Antworten Ein Rollstuhl kann richtig ins Geld gehen. Deswegen geht es… weiterlesen
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Voraussetzung dafür ist das Vorliegen eines Rezeptes, ausgestellt vom behandelnden Arzt. Im Idealfall steht darin explizit, welche Art von Unterstützung der Patient genau braucht und die Begründung dafür. Bevor ein Zusatzantrieb gekauft wird, ist es ratsam im Vorhinein mit der zuständigen Krankenkasse abzuklären, ob ein Elektrorollstuhl eine bessere Option wäre. Im Hilfsmittelverzeichnis vom KGV-Spitzenverband sind außerdem über 30. 000 Unterstützungen, samt Zusatzinformation über Nutzen und Tauglichkeit, aufgelistet. Es werden jedoch nur Anschaffungskosten unterstützt, die zwingend notwendig sind. Sämtliches Zubehör, das nicht erforderlich ist, wird nicht von der Krankenkasse bezahlt. Ist der Kauf von der Kasse genehmigt worden, ist ein Selbstbehalt von maximal 10 Euro zu zahlen. Was sollte man außerdem beachten? Bevor ein Elektrorollstuhl in Betrieb genommen wird, ist es unbedingt notwendig, dass die vielen Komponenten richtig eingestellt werden. Auf die individuellen Ansprüche des Besitzers muss der Sitz, die Fußstützen, die Steuerung, das Seitenteil samt Armlehne angepasst werden.