Neu!! : Besenhorster Sandberge und Elbsandwiesen und Staustufe Geesthacht · Mehr sehen » Wiesen-Gelbstern Der Wiesen-Gelbstern (Gagea pratensis), oder auch Wiesen-Goldstern genannt, gehört zur Gattung Gelbstern (Gagea), und damit zur Familie der Liliengewächse (Liliaceae). Neu!! : Besenhorster Sandberge und Elbsandwiesen und Wiesen-Gelbstern · Mehr sehen »
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Habitus von Felsen-Fetthenne (''Sedum rupestre'') Gestreifte Zartschrecke Die Besenhorster Sandberge und Elbsandwiesen sind ein Naturschutzgebiet im Kreis Herzogtum Lauenburg in Schleswig-Holstein. 17 Beziehungen: Brenndolden, Feld-Mannstreu, Felsen-Fetthenne, Fetthennen, Geesthacht, Gestreifte Zartschrecke, Grasnelken, Grünspecht, Kleinspecht, Kreis Herzogtum Lauenburg, Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume, Nachtigall, Natura 2000, Naturschutzgebiet Borghorster Elblandschaft, Schleswig-Holstein, Staustufe Geesthacht, Wiesen-Gelbstern. Brenndolden Die Brenndolden (Cnidium) sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Doldenblütler (Apiaceae). Neu!! : Besenhorster Sandberge und Elbsandwiesen und Brenndolden · Mehr sehen » Feld-Mannstreu ''Eryngium campestre'', Fruchtstand und Früchte Der Feld-Mannstreu (Eryngium campestre) ist ein in Mitteleuropa häufig bis selten vorkommender Doldenblütler (Apiaceae). Neu!! : Besenhorster Sandberge und Elbsandwiesen und Feld-Mannstreu · Mehr sehen » Felsen-Fetthenne Felsen-Fetthenne (''Sedum rupestre'') Die Felsen-Fetthenne (Sedum rupestre, Syn.
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Entlang verschlungener Pfade kommen wir an geheimnisvollen Betonruinen vorbei, welche noch von der alten Pulverfabrik stammen. Die besagte Fabrik hat aber vieles sehr verändert. Der Dünensand wurde für die Schutzwälle zwischen den einzelnen Gebäuden gebraucht, und so sind die Berge oft verschwunden, und da nach dem Krieg alles gesprengt wurde, blieb eine etwas unübersichtliche Landschaft übrig.
Das Ästuar der Elbe reicht von Geesthacht bis zur Elbmündung. Es erstreckt sich über die Grenzen der Bundesländer Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein hinweg. Der weit überwiegende Teil des Elbeästuars ist Bestandteil des europäischen Netzes Natura 2000.