Subject Sources Exploitation Film: "Hexen bis aufs Blut gequält"... Comment Lit. wird der Film uebersetzt als "witches tortured to the death" - eine recht freie uebersetzung. gibt es im englischen keine aehnliche -abstrakte aber sprachlich ansprechendere - formulierung? Author rewerter
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14 Jul 12, 01:03 Translation jemanden bis aufs Blut quälen - to pester the life out of someone; to torment someone mercilessly Sources Muret-Sanders; Oxford Duden Comment Was ist bitte an "Hexen bis aufs Blut gequält" abstrakt und sprachlich ansprechend? #1 Author MiMo
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14 Jul 12, 07:46 Comment witches tormented to death witches tortured to death witches tortured until it draws blood witches tormented until it draws blood #2 Author Metropole
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14 Jul 12, 08:18 Comment " witches tortured until it draws blood witches tormented until it draws blood " Klingt komisch. #3 Author B. L. Z. Bubb
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14 Jul 12, 08:40 Comment der Film uebersetzt als "witches tortured to the death" "Witches Tortured to Death" would have been idiomatic or maybe, "Witches Tortured to a Bloody Death" #4 Author mikefm
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14 Jul 12, 11:43 Comment Zu #2/#4: Im deutschen Ausgangstext ist keineswegs die Rede davon, dass die Hexen getötet werden.
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Hexen Bis Aufs Blut Gequält Wiki Red
Günter Clemens (* 6. Mai 1941 in Augsburg; † 13. Dezember 2016) war ein deutscher Theater- und Fernsehschauspieler. Günter Clemens stand unter anderem im Volkstheater München, im bayrischen Staatsschauspiel und im Residenztheater in München auf der Bühne. Bekannt wurde er durch seine Rolle des "Martin von Beyenbach" in der Fernsehserie Verbotene Liebe, die er in der Erstbesetzung bis 2001 spielte und danach an Gerry Hungbauer abgab. Der Schauspieler Oliver Clemens ist sein Sohn. Fernsehen (Auswahl)
1965: Alarm in den Bergen
1968: Die fünfte Kolonne
1969: Die Verschwörung
1969: Ehepaar sucht gleichgesinntes
1970: Hexen bis aufs Blut gequält
1971: Kirsch und Kern
1971: Der neue Schulmädchen-Report. 2.
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Film
Originaltitel
Hexen – geschändet und zu Tode gequält
Produktionsland
Deutschland Originalsprache
Deutsch Erscheinungsjahr
1973 Länge
88 Minuten Altersfreigabe
FSK 18
Stab Regie
Adrian Hoven Drehbuch
Michael Armstrong (als Sergio Casstner) Fred Denger Adrian Hoven Produktion
Adrian Hoven Musik
Sonoton Kamera
Ernst W. Kalinke Schnitt
Siegrun Jäger
Besetzung
Erika Blanc: Elisbeth von Salmenau
Anton Diffring: Balthasar von Ross
Percy Hoven: Alexander von Salmenau
Adrian Hoven: Alexander von Salmenau sr. Reggie Nalder: Natas, der Hexenjäger
Jean-Pierre Zola: Onkel Niklas
Rosemarie Heinikel: Pomponne
Astrid Kilian: Clementine
Ellen Umlauf: Äbtissin
Lukas Ammann: Fürst
Dietrich Kerky: Priester
Johannes Buzalski: Gerichtsdiener
Johannes Hackethal: Foltermeister
Karl Ferth: Folterknecht
Hexen – geschändet und zu Tode gequält ist ein deutsch produzierter Horrorfilm, den Adrian Hoven 1972 selbst inszenierte und finanzierte. In den Kinos lief er erstmals am 26. Januar 1973. Handlung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In einem deutschen Staat, 1780.
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Abgerufen am 24. Oktober 2017.
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