Achte aber darauf, dass sie den Hund nicht als Spielzeug, sondern als Lebewesen ansehen. Des Weiteren nimmt die Französische Bulldogge auch Alleinstehende und Paare mit ihrem liebevollen und anhänglichen Wesen sofort für sich ein. Aufgrund ihrer kleinen Größe kannst Du sie sehr gut in einer Wohnung halten. Dennoch gilt bei diesen Tieren: klein, aber oho! Sie sind mutig und haben vor großen Hunden normalerweise keine Scheu. Deshalb sollten sie schon in jungen Jahren mit anderen Tieren in Kontakt kommen, um ihre Grenzen auszuloten. Im klassischen Sinne ist die Französische Bulldogge kein Wachhund. Im Falle eines Falles würde sie aber ihr Rudel durchaus verteidigen. Zudem gibt es Vertreter der Rasse, die sich lautstark bemerkbar machen, wenn es an der Tür klingelt oder Besuch ins Haus kommt. Typisch Bully: Aussehen und Körperbau
Diese Rassehunde sind mit einer Widerristhöhe bei Rüden von 27 bis 35 cm und bei Hündinnen von 24 bis 32 cm eher klein. Sie sind muskulös, drahtig und beweglich. Normalerweise liegt ihr Gewicht zwischen 8 und 14 kg.
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Französische Bulldogge Muskulös Man
Französische Bulldoggen ähneln in vielerlei Hinsicht den größeren Englischen Bulldoggen, aus denen sie gezüchtet wurden. Genau wie ihr größerer Cousin haben Französische Bulldoggen faltige Gesichter mit gefurchten Brauen, die ihnen eine fast menschenähnliche Bandbreite an Gesichtsausdrücken verleihen. Da Französische Bulldoggen dazu neigen, mit abgespreizten Hinterbeinen zu sitzen, erhielten sie den Spitznamen "Froschhund".
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Im Sommer solltest Du daher für ein schattiges Plätzchen im Freien sorgen und die Mittagszeit für Spaziergänge meiden. Bei kaltem und nassem Wetter kann es passieren, dass Dein vierbeiniger Freund schnell friert. Ein Hundepullover oder ein –mantel schützen ihn vor Kälte, Regen und Schnee. Foto: dalsgaard Ansonsten ist die Französische Bulldogge pflegeleicht. Du brauchst sie nur selten bürsten, wozu sich ein Pflegehandschuh bestens eignet. Diese Maßnahme unterstützt den Fellwechsel und lässt das Fell gesund aussehen. Regelmäßig kontrollieren solltest Du die Augen, weil diese wenig geschützt sind, und die Hautfalten. In diesen können sich Dreck und Parasiten festsetzen, die Entzündungen und andere Hautbeschwerden verursachen können. Es reicht aber, diese bei Bedarf auszuwischen und gelegentlich einzucremen. Kommt die Französische Bulldogge aus einer guten Zucht, erfreut sie sich normalerweise guter Gesundheit. Aufgrund der verkürzten Atemwege werden aber die meisten Exemplare immer wieder kurzatmig.
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Bei schlimmen Fällen kann eine Operation das Leiden verbessern. Grundsätzlich ist diese Rasse wenig wehleidig und zeigt Schmerzen erst recht spät an. Aus diesem Grund ist eine enge Bindung zu Deiner Französischen Bulldogge wichtig, weil Du so mögliche Beschwerden schneller erkennen kannst. Häufig auftretende Krankheiten
Bindehautentzündung
Hitzeschlag
Patella-Luxation: Herausrutschen der Kniescheibe
Brachycephalie-Syndrom: Leitsymptom Gaumenspalte
Woher stammt die kleine Bulldogge? Geschichte und Herkunft
Ihren eigentlichen Ursprung hat die Französische Bulldogge in England, wo sie als forscher und aggressiver Kampfhund für Tierkämpfe mit Bären, Stieren und anderen Tieren gezüchtet worden ist. Nachdem im 19. Jahrhundert Kampfhunde verboten wurden, sank die Nachfrage nach den Tieren. Kleinere Exemplare brachten Arbeiter schließlich als Rattenfänger nach Frankreich. Wohlhabende und Adelige fanden an den Bulldoggen schnell Gefallen. Besonders beliebt waren friedliche Rassevertreter mit stehenden Ohren, weshalb primär diese für die Zucht dienten.
11 Muskulöse Hunde
Bist du bereit, etwas über die muskulösesten Hunderassen zu erfahren? Hier sind die Top 11, mit Details zu ihrem Aussehen, ihrer Zuchtgeschichte, ihrem Charakter und mehr. Rottweiler
Rottweiler sind groß und muskulös, haben einen großen, runden Kopf und Schlappohren. Sie werden mit einem langen Schwanz geboren, den die Züchter normalerweise kupieren, wenn die Welpen erst ein paar Tage alt sind. Ursprünglich wurden Rottweiler zum Hüten von Vieh gezüchtet und bereits im 2. Jahrhundert von römischen Legionen in Rottweil, Deutschland, eingesetzt. Als die Römer abzogen, wurden Rottweiler im Mittelalter bis etwa 1900 noch als Geldträger (im Nackenbeutel) für Metzger auf den Märkten eingesetzt. Aber aufgrund ihrer Stärke und Größe wurden sie auch zum Ziehen von Karren eingesetzt und wurden dann schließlich als Wachhunde beliebt. Sie können sehr anhänglich sein, wenn sie mit der Familie zusammen sind. Mit Fremden Menschen dagegen tut sie sich dieser muskulöse Hund manchmal schwerer.