Health & Fitness
Heute ist Daniela Hutter bei mir zu Gast. In dieser Podcastfolge sprechen wir über das spannende Thema Hochsensibilität und Ernährung. Unter anderem geht es um folgende Inhalte: Wie finde ich heraus, ob ich selbst hochsensibel ist? Welchen Einfluss hat Hochsensibilität evtl. auf unsere Essgewohnheiten, Zubereitungsmethoden (die Stimmung, Auswahl der Gewürze, Garmethode usw. Ernährung und Heilkunde für Hochsensible, Hochbegabte ... und andere. beim Essen zubereiten), Was können hochsensible Menschen beachten, wenn sie auswärts essen gehen, Hotel, Restaurant? Wie lebe ich bestmöglich als hochsensibler Menschen, auf was kann ich achten... und vieles mehr... Wie im Interview angekündigt kommen hier noch die Kontaktdaten von Daniela, zu ihrem Buch und zu ihrem Podcast. Beides findest du auf ihrer Homepage. Viel Freude damit! More Episodes
Top Podcasts In Health & Fitness
Hochsensibilität: 5 Überlebenstipps, Um Deine Energie Zu Schützen
Die "richtige" Ernährung für hochsensible (und alle! ) Menschen kann niemals eine Ideologie oder Doktrin von außen sein. Jeder muss seine Ernährungsweise für sich selbst finden als ein Gleichgewicht zwischen dem, was man wirklich benötigt, und dem, was man der Erde und unseren tierischen Mitbewohnern abverlangen kann. Wer eine solche Entscheidung bewusst gefällt hat, verdient Respekt, egal, wie auch immer diese ausgefallen ist. Zurück zu hochsensibel sein
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Ernährung Und Heilkunde Für Hochsensible, Hochbegabte ... Und Andere
Hochsensibilität, Ernährung und Botenstoffe: Hier konnten Sie bereits nachlesen, um was es sich bei Hochsensibilität genau handelt. Welche Rolle unser Gehirn bei der Reizverarbeitung trägt, habe ich hier beschrieben. Die zentrale Basis, auf die wir unseren Fokus richten müssen, ist also unser Gehirnstoffwechsel. Unser Gehirn besteht aus unzähligen Nervenzellen. Eine Nervenzelle, auch Neuron genannt, hat vor allem 2 Hauptaufgaben: Reizleitung und Reizübertragung. Hochsensibilität und ernährung. Diese Nervenzellen bilden eine Art kleiner Netzwerke, die über Schaltstellen (sogenannte Synapsen miteinander verknüpft sind. Das Gehirn ist also die Schaltzentrale des Körpers, die sämtliche Vorgänge im Organismus steuert. Diese Synapsen sind also für die Übertragung von Reizen, die am Ende nichts weiter sind als elektrische Signale, zuständig. Für diese Arbeit brauchen die Synapsen kleine Botenstoffe, sogenannte Neurotransmitter. Diese Botenstoffe werden permanent benötigt und ausgeschüttet, und sorgen jedesmal für die Reizweiterleitung und Übertragung der Information und Erregung (synaptische Transmission).
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So gut der vegetarische Gedanke auch gemeint sein mag, lassen einen diese Punkte doch unbefriedigt zurück. Aus dieser Argumentation heraus entstand die vegane Ernährung, die Idee, sich rein pflanzlich zu ernähren. Auch Leder, Wolle, Wollfett, Bienenwachs etc. sind tabu. Ein Problem bei der Sache ist, dass Pflanzen kein Vitamin B12 enthalten. Es gibt zwar Pflanzen, z. Hochsensibilität: 5 Überlebenstipps, um deine Energie zu schützen. B. einige Meeresalgen, die Vitamin-B12-Analoga enthalten, aber mit diesen kann der Körper nichts anfangen. Im Gegenteil – sie belegen die B12-Rezeptoren im Körper, verhindern die Aufnahme von echtem B12 und verschlimmern die Mangelsituation dadurch noch. Veganer müssen also B12 als Nahrungsergänzung zu sich nehmen. Da man B12 nur in winzigen Mengen verbraucht und im Körper Reserven für mehrere Jahre gespeichert sind, bemerkt man einen solchen Mangel erst nach einigen Jahren veganer Ernährung, der Grund, warum viele Veganer steif und fest behaupten, dass es auch ohne geht. Doch ist der Mangel einmal da, kann es schnell zu irreversiblen Nervenschäden kommen.
Hochsensibilität: Fünf Tipps, um deine Energie zu schützen
Vielleicht ist Hochsensibilität ein eigener Charakterzug von dir, vielleicht ist jemand aus deiner Umwelt mit diesem Geschenk ausgestattet und du möchtest dieser Person helfen, dieses Phänomen besser zu verstehen. So oder so geben wir dir fünf Tipps an die Hand, wie Hochsensible sich im Alltag vor einer Reizüberflutung schützen können. Tipp 1: Reinige dich körperlich und mental
Nach einem langen Tag fühlt es sich manchmal wie Wellness an, einfach unter die heiße Dusche zu springen und den Körper zu reinigen. Genau so wichtig ist es für Hochsensible aber auch, psychisch aufzuräumen. Besonders, wenn du viele Gedanken und Gefühle von anderen Menschen aufgenommen hast, ist es wichtig, alles Negative und Überschüssige wieder abzustreifen. Das kannst du sehr gut in einer Meditation machen. Du kannst beispielsweise mit dem Mindset unter die Dusche steigen, dass das heiße Wasser jetzt alle negativen Gedanken und Emotionen von dir abwäscht.