zu Besuch in der Römerstadt, sehr feiner Nachmittag, sowohl in kultureller als auch ballesterischer Hinsicht
In Der Römerstadt Full
Unter einem Stadtmodell oder Stadtstrukturmodell versteht man die idealisierte und vereinfachte Darstellung der räumlichen, sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Gliederung einer Stadt in einer bestimmten Region für einen bestimmten historischen Zeitrahmen. Bekannte historische Stadtmodelle sind unter anderem die Römerstadt, Mittelalterliche Stadt, Barockstadt, Sozialistische Stadt. Modell der konzentrischen Ringe nach Burgess, Sektorenmodell nach Hoyt und Mehrkernemodell nach Harris & Ullman
Für die Beschreibung der soziostrukturellen Gliederung von Städten in Europa und Nordamerika sind vor allem die Modelle der Chicagoer Schule bedeutsam. Das Modell der konzentrischen Ringe von Burgess, das Sektorenmodell von Hoyt und das Mehrkernemodell von Harris und Ullman beschreiben jeweils eine bestimmte Auffassung zur räumlichen Entmischung von Bevölkerungsgruppen (siehe Segregation), die sich entweder nur statistisch für den Stadtraum belegen lässt oder auch morphologisch in Erscheinung tritt.
Auf über 1000m² Ausstellungsfläche erzählen Kunst- und Kulturschätze die wechselvolle Geschichte der einstigen Römerstadt Trier über das Mittelalter bis in die Gegenwart. Veranstaltungen für Familien
Verbringen Sie eine besondere gemeinsame Zeit mit Ihren Liebsten. Im Museum bieten wir regelmäßig Formate für Familien an, bei denen Kindern mit Ihren Eltern oder Großeltern das Museum entdecken und selbst kreativ tätig werden können. Barrierefreiheit
Auf dem Weg zu einer inklusiven Gesellschaft ist es Aufgabe der Museen, diese Teilhabe zu ermöglichen. Wir im Stadtmuseum Simeonstift Trier beschäftigen uns aktiv mit den Themen Barrierefreiheit in Hinblick auf eine sich verändernde Gesellschaft. Dabei versuchen wir möglichst viele Besuchergruppen einzubeziehen und spezielle barrierefreie Angebote zu entwickeln.