Trauerspruch
Denk dir ein Bild – weites Meer
ein Segelschiff setzt seine weissen Segel und gleitet hinaus in die See. Du siehst wie es kleiner und kleiner wird. Wo Wasser und Himmel sich treffen, verschwindet es. Da sagt jemand: "Nun ist es gegangen! " Ein anderer sagt: "Es kommt! " Der Tod ist ein Horizont, und ein Horizont ist nichts anderes als die Grenze unseres Sehens. Wenn wir um einen Menschen trauern, freuen sich andere,
die ihn hinter dieser Grenze wiedersehen. Peter streiff
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Denk Dir Ein Bild Writes Meer Peter Streiff 1
Ein anderer sagt: "Es kommt! "! Dazu hat der Autor James van Praagh verschiedenste Bücher verfasst. Diese Art von Cookies wird ausschließlich von dem Betreiber der Website verwendet (First-Party-Cookie) und sämtliche Informationen, die in den Cookies gespeichert sind, werden nur an diese Website okielaw Durch die weitere Nutzung dieser Webseite erklären Sie sich mit unserer Cookie-Police einverstanden. yahoy_unique_[unique id] (Laufzeit: Sitzung), POWR_PRODUCTION (Laufzeit: Sitzung), ahoy_visitor (Laufzeit: 2 Jahre), ahoy_visit (Laufzeit: 1 Tag), src (Laufzeit: 30 Tage) Security, _gid Persistent (Laufzeit: 1 Tag). Alle zulassen Wo Wasser und Himmel sich treffen, verschwindet es. Jimdo Statistikfunktion ist eine Tracking-Technologie, basierend auf Google Analytics, welche von der Jimdo GmbH betrieben wird. Diese Cookies registrieren anonyme, statistische Daten über das Verhalten des Besuchers dieser Website und sind verantwortlich für die Gewährleistung der Funktionalität bestimmter Widgets, die auf dieser Website eingesetzt werden.
Hallo Ratznase,
ich sende dir ein paar die ich gefunden habe:
emorgen
Der Morgen frisch, die Winde gut,
Die Sonne glüht so helle,
Und brausend geht es durch die Flut;
Wie wandern wir so schnelle! Die Wogen stürzen sich heran;
Doch wie sie auch sich bäumen,
Dem Schiff sich werfend in die Bahn,
In toller Mühe schäumen:
Das Schiff voll froher Wanderlust
Zieht fort unaufzuhalten,
Und mächtig wird von seiner Brust
Der Wogendrang gespalten;
Gewirkt von goldner Strahlenhand
Aus dem Gesprüh der Wogen,
Kommt ihm zur Seit ein Irisband
Hellflatternd nachgeflogen. So weit nach Land mein Auge schweift,
Seh ich die Flut sich dehnen,
Die uferlose; mich ergreift
Ein ungeduldig Sehnen. Dass ich so lang euch meiden muss,
Berg, Wiese, Laub und Blüte! –
Da lächelt seinen Morgengruß
Ein Kind aus der Kajüte. Wo fremd die Luft, das Himmelslicht,
Im kalten Wogenlärme,
Wie wohl tut Menschenangesicht
Mit seiner stillen Wärme! 2. Abschied von England vor seiner Reise nach Lissabon
Leb wohl! leb wohl! im blauen Meer
Verbleicht die Heimat dort.