In einer Stadt wie Tel Aviv in Israel müssen Sie mindestens mit einer Zahlung von 350 Euro rechnen. In anderen Städten in Israel kann die Zahlung höher auch niedriger ausfallen. Am besten prüfen Sie die Mietbedingungen auf unserer Seite, um sich über alle wichtigen Details zu der Gebühr zu informieren. Bei Fragen helfen Ihnen unsere Ansprechpartner weiter. Ist eine Klimaanlage vorhanden? Israel ist allgemein als sehr warmes Land bekannt, in dem man auf eine Klimaanlage im Auto auf keinen Fall verzichten kann. Falls Sie lange Fahrten in Tel Aviv oder in anderen Städten zurücklegen, sind Sie auf eine entsprechende Belüftung im Mietwagen angewiesen. Über die Filterfunktion auf unserer Seite finden Sie die Autos, die über eine Klimaanlage verfügen. Die Ausstattung ist nicht in jedem Fahrzeug vorhanden. Aus diesem Grund ist es wichtig, alle Angebote auf unserer Seite zu sortieren und nur die auszuwählen, die eine entsprechende Ausstattung vorweisen. Sie haben mithilfe des Filters nicht nur die Möglichkeit, die Belüftung zu wählen, sondern können auch andere Ausstattungsmerkmale festlegen.
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Allgemeine Information
Israel bietet über 16. 000 Kilometer Autobahnen, damit Sie eines der historisch interessantesten Länder des Nahen Ostens kennenlernen können. Fahren Sie entlang der Mittelmeerküste und besuchen Sie die historische Altstadt von Tel Aviv. Die Hauptstadt Jerusalem ist über eine Autobahn, die in Tel Aviv beginnt, leicht zu erreichen. Voraussetzungen
Um einen Mietwagen in Israel fahren zu dürfen, dürfen Sie nicht unter 21 Jahre (kann je nach Fahrzeugkategorie variieren) und nicht älter als 75 Jahre alt sein. Fahrer unter 25 Jahre sollten mit einer zusätzlichen Jungfahrergebühr rechnen. Ihr Führerschein muss seit mindestens einem Jahr gültig sein. Eine Internationale Fahrerlaubnis ist meist ein Muss. Es besteht eine Kindersitzpflicht bis zu einem Alter von neun Jahren. Geschwindigkeitsbegrenzung
In Israel bestehen folgende Geschwindigkeitsbegrenzungen:
Innerhalb geschlossener Ortschaften 50 km/h
Landstraßen 80 km/h
Autobahnen 100 km/h
Verkehrsregeln
Im Winter muss in Israel auch tagsüber das Abblendlicht eingeschaltet sein.
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Soldaten sind in Israel allgegenwärtig
Wie muss ich mich vor Ort verhalten? Wie heißt es so schön? "When in Rome, do as the Romans do. " Und das gilt natürlich auch in Israel. Du wirst schnell merken, was für ein herzliches, offenes Land Israel ist. Vor allem aber ist es erstaunlich westlich eingestellt und so kannst du dich verhalten wie du es in Deutschland auch solltest: Offen, freundlich und mit dem notwendigen Respekt. Israel ist ein Schmelztiegel der Weltreligionen und Religion ist allgegenwärtig aber während meiner Zeit dort hatte ich niemals das Gefühl, mich deshalb sonderlich anders verhalten zu müssen, als Zuhause. Verhalten in Israel? Sei du selbst! Lieber auf eigene Faust oder doch geführt nach Israel reisen? Das ist eine gute Frage. Tel Aviv, Haifa, Jerusalem und die anderen größeren Städte des Landes sind sehr liberal, sehr gut angebunden und bestens durch sehr günstige Busverbindungen vernetzt. Israel ist übrigens in etwa so groß wie Hessen. Überrascht? War ich auch. Das Land ist wirklich winzig und man ist auch durch gut ausgebaute Straßen- und Schienennetze extrem schnell unterwegs.
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Ein Nationalitätskennzeichen muss am Kraftfahrzeug angebracht sein. Die Einfuhr von Kraftstoff in Reservekanistern ist generell verboten. Eingeführte Kraftfahrzeuge von Touristen bleiben sechs Monate steuerfrei und müssen rechtzeitig wieder ausgeführt werden, da ansonsten das Kraftfahrzeug in Israel verzollt werden muss. An allen PKW´s muss auf der hinteren Stoßstange rechts und links außen ein reflektierender roter Streifen angebracht sein. In Israel besteht Warnwesten-Pflicht. Sobald ein Autofahrer oder ein Mitfahrer außerhalb geschlossener Ortschaften das Fahrzeug verlässt und sich auf der Fahrbahn oder auf dem Pannenstreifen aufhält muss der Autofahrer oder Mitfahrer eine Warnweste anziehen. Bei Nichtbefolgung der Warnwesten-Pflicht wird eine Geldbuße verhängt. Das Telefonieren mit Freisprecheinrichtungen ist erlaubt. Mitführpflicht im Fahrzeug Verbandskasten, Warnweste, Warndreieck und Feuerlöscher. Eine 12-Volt Ersatzglühlampenbox wird empfohlen. Hinweis Die Grenzübergänge zum Libanon und zu Syrien sind nicht geöffnet.
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Dort gibt es festgelegte Fahrpreise. Sherut – die populäre Alternative
Ein arabisches Sherut-Taxi bringt Sie in alle arabischen Orte in Israel und die Linie 75 auf den Ölberg. (© Matthias Hinrichsen)
Sie fahren in einem Großraum-Taxi (meist Mercedes Sprinter) mit anderen Fahrgästen gemeinsam. Vorteile: Sie bezahlen – zu Beginn der Fahrt – erheblich weniger, teilweise bis zu 90 Prozent, werden manchmal dort hingebracht, wo sie möchten. Nachteile: Sie müssen zu einem Sammelpunkt oder sich vorher telefonisch anmelden, um auf dem Fahrweg des Taxis mitgenommen zu werden. mehr …
Ein Taxi in Bethlehem und den Palästinensischen Autonomiegebieten ist gelb und hat grüne Nummernschilder. (© Matthias Hinrichsen)
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Dort herrscht mehr Verkehr, es dauert länger, aber wir hatten ja keine Eile. Die Straßenschilder sind fast überall in drei Sprachen – hebräisch, arabisch und englisch – die Orientierung ist also kein Problem. Wir hatten kein Navigationsgerät im Auto und waren so ganz O ldschool mit Papierkarte und Straßenbeschilderung unterwegs. Wir haben uns fast nie verfahren! :) Nur als in Qazrin auf der Suche nach der Winzerei die Beschilderung nur noch so aussah, wurde es kompliziert, aber wir haben's dennoch geschafft. Beschilderung in Qazrin – Bahnhof! Das Westjordanland
Unsere geplante Route führte uns irgendwann vom Norden ( Tiberias am See Genezareth) in Richtung Süden zum Toten Meer. Ich hatte ein wenig recherchiert und herausgefunden, dass man die A90 – die quer durch die Westbank führt – problemlos fahren kann. Es gab bei Ein- und Ausreise einen Kontrollposten, dort wurden wir aber immer ohne Probleme durchgewunken. Die Mietwagen sind leicht zu erkennen und Touristen können meist problemlos die Straße benutzen.
Der Fahrer beteuert immer wieder, dass die Fahrt kostenlos sei. An allen Orten, wo der Fahrer Sie hinbringt, sollen Sie Geld ausgeben bei seinen arabischen Freunden. Kehren Sie dann nach Jerusalem zurück, erwartet der Fahrer dann plötzlich, dass Sie die Fahrt bezahlen. Er wird ärgerlich, wenn Sie ihm umgerechnet "nur" 50 Euro anbieten, was noch nicht einmal die Spritkosten decke. Diese Taxifahrer schüchtern ihre Fahrgäste ein, sodass Sie nur mit konsequentem Verweigern der Zahlung und Aussteigen entkommen können. Bei jüdischen Taxifahrern und in arabischen Sherut werden Sie so etwas nicht erleben. Taxi – Bezahlung
Die Bezahlung erfolgt grundsätzlich der israelischen Landeswährung, dem Neuen israelischen Schekel, abgekürzt mit NIS. In arabischen Taxis bezahlen Sie grundsätzlich in bar. In jüdischen Taxis können Sie auch mit Kreditkarte bezahlen. Taxi am Jaffator in Jerusalem.