"Alle wollen die Welt verändern, aber keiner sich selbst. " - Leo Tolstoi
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"Wer etwas über Lügen erreicht hat, wird es durch die Wahrheit verlieren. " "Ich mag die, die ihre Narben mit Würde tragen. Die gelitten haben und immernoch lachen. Die verloren haben aber immernoch nicht aufgeben. Die schlecht behandelt wurden aber nett zu anderen geblieben sind. Die enttäuscht wurden, aber immernoch ihr Herz benutzen. Denn die Menschen, die ein hartes Leben hatten, sind oft die schönsten Menschen. " - Antonio Curnetta
" Weißt du was geschieht, wenn die Jahre vergehen? Steam Community :: :: Alle wollen die Welt verändern, aber keiner sich selbst.. Du siehst die Liebe mit anderen Augen, du verliebst dich in die Seele eines Menschen. Du willst nur Ruhe, du weißt das Leben mehr zu schätzen, weil in dir das Bewusstsein reift, dass nichts für immer hält und das jeder Augenblick ein Wunder ist. " "Wenn ich dich aus meinem Leben geschnitten habe, dann denk mal nach. Die Schere, um dich abzuschneiden, hast du mir selbst gegeben" - R. Rigoni
" Das Leben hat mich gelehrt, dass sich alles verändert.
❥𝚉𝚒𝚝𝚊𝚝𝚎 𝚞𝚗𝚍 𝚖𝚎𝚑𝚛 — "Alle Wollen Die Welt Verändern, Aber Keiner Sich...
von Angela, 22. 01. 2021
Viele Menschen empfinden die Ereignisse in der Welt als immer dramatischer, immer bedrohlicher und sie fürchten sich vor einer Zukunft, welche sie zumeist als gefährlich wahrnehmen. Hilflosigkeit breitet sich aus und sie sehnen sich nach der "guten alten Zeit" zurück, die es so aber nie gegeben hat. Schon immer gab es Kampf, Sieg und Niederlage und unzählige Menschen wurden aus der Bahn geworfen, wenn etwas Unbekanntes, Ungewolltes geschah, ob in der Welt oder in ihrem eigenen Leben. ❥𝚉𝚒𝚝𝚊𝚝𝚎 𝚞𝚗𝚍 𝚖𝚎𝚑𝚛 — "Alle wollen die Welt verändern, aber keiner sich.... Ein Ziel zu haben ist wichtig, ebenso wie in Wort und Tat dafür einzustehen. So entscheiden wir uns für eine Richtung, doch übersehen wir, dass das Leben nicht immer den eigenen Vorstellungen folgt. Deshalb sind die großen Dramen, ob im Außen oder im eigenen Leben so nützlich. Dramatische Ereignisse haben ihre eigene Art, den Weg freizuräumen. Nach solchen Ereignissen fühlen wir uns vielleicht verloren, erschöpft und erschlagen, weil unsere Vorstellungen eine grandiose Niederlage einstecken mussten und das Ego zum Rückzug gezwungen wurde.
»Alle Wollen Die Welt Verändern, Aber Keiner Sich Selbst.« — Lew Nikolajewitsch Tolstoi | Sammlung Zitate
Als Menschen sind wir soziale Wesen und als solche sollten wir uns auch so verhalten, doch solange wir in den obigen Fragestellungen gefangen sind als auch die permanente Trennung unseres Lebens von unserer Umgebung leben, solange werden wir Leid erschaffen, sowohl für uns als auch für alle anderen um uns herum. »Alle wollen die Welt verändern, aber keiner sich selbst.« — Lew Nikolajewitsch Tolstoi | Sammlung Zitate. Ich mag doch keine Fische vergeben
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Gerhard Novak bewertete diesen Eintrag 30. 05. 2017 00:33:27
Steam Community :: :: Alle Wollen Die Welt Verändern, Aber Keiner Sich Selbst.
Biografie: Lew Nikolajewitsch Graf Tolstoi, deutsch häufig auch Leo Tolstoi, war ein russischer Schriftsteller. Seine Hauptwerke Krieg und Frieden und Anna Karenina sind Klassiker des realistischen Romans.
Nun ist es aber meistens so, dass wir Menschen uns in erster Linie wegen völlig banalen und trivialen Dingen ärgern, hingegen dort wo sich Menschen, Organisationen oder gar Staaten in infamer respektloser Weise gegen das Leben wenden und agieren, wir mit einer Gleichgültigkeit gesegnet sind, die erschreckend ist. Ich höre die Mitmenschen in einem fort sagen, "Da kann ich sowieso nichts dagegen tun". Aber genau da sollten wir aktiv werden um unser Leben als auch das unserer Kinder und Kindeskinder zu schützen. Früher waren wir oft noch der dummen Ansicht, dass eine politische Begebenheit welche zu vielen Toten irgendwo in der Welt führte, nichts mit unserm Leben zu tun habe. Heute durch den Syrienkrieg und der damit einhergehenden Flüchtlingsproblematik können wir nun besser erkennen, wie sehr etwas, das völlig woanders stattfindet, uns direkt betrifft. In dem Moment, wo wir anfangen uns zurückzunehmen, weniger wollen, Empathie entwickeln für unsere Mitmenschen und unsere Umgebung, also diesen immanenten Hungerzustand, der uns dazu verleitet immer mehr haben zu wollen, gepaart mit dem kranken Ego über andere zu herrschen und der unabdingbaren Uneinsichtigkeit dies zu beenden, fangen wir an unsere menschliche Revolution zu verwirklichen.
Zu dramatisch meinst du? Dann ich will ich dir gern ein paar Fakten dazu mitgeben: Höheres Misstrauen geht mit einer höheren Sterblichkeitsrate einher. Wer misstrauisch ist, unterhält weniger Verbindungen. Diese sind ein weit wichtiger Garant für unsere Gesundheit als alles andere. In diesem Artikel habe ich mehr dazu geschrieben. Was also tun? Es ist also an der Zeit, dass wir uns darüber Gedanken machen, was es zu einem vor unserer eigenen Tür zu kehren gibt – um unseren Teil zu einer funktionierenden Gemeinschaft beizutragen – und zum anderen was du tun kannst, um anderen zu helfen vor deren Tür zu kehren, wenn sie das allein nicht mehr so gut schaffen. Ja ich weiß, dass wir alle gut beschäftigt sind, doch wenn man ehrlich auf sein Leben schaut, wie viel von dem beschäftigt sein, ist die Zeit wirklich wert? Wie viel Zeit verplempern wir? Vor dem Fernseher, vor dem Handy, am PC? Wo sind wir zu egoistisch? Wo pflegen wir unsere Ich-Zentriertheit auf Kosten anderer? Wo wäre unser Mitgefühl und Hilfe vonnöten und wir nehmen es gar nicht mehr wahr?