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»Mit MOUSE GUARD hat der amerikanische Comicautor und -zeichner David Petersen nicht nur eine grandiose Serie aus der Taufe gehoben, sondern sich damit gleich in die erste Riege der Comickünstler katapultiert. MOUSE GUARD: LEGENDEN DER WÄCHTER 1 wurde völlig zu Recht mit dem Eisner-Award als "Beste Anthologie 2011" ausgezeichnet. « (Orbit #31)
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Mouse Guard Legenden Der Wächter Tresore
Jeweils drei Hefte bilden die Handlungsbögen Fall 1152 ("Herbst 1152"), Winter 1152 und Black Axe ("Die schwarze Axt"), die jeweils auch als Sammelband erschienen sind. 2010 kam außerdem die Kurzgeschichte Spring 1153 zum amerikanischen Gratis-Comic-Tag heraus. 2009 startete David Petersen das Spin-off-Projekt Legends of the Guard ("Legenden der Wächter"), in dem andere Comickünstler Kurzgeschichten aus dem Mouse Guard -Universum erzählen. Von 2006 bis 2009 wurden außerdem vier Sketchbooks veröffentlicht. Seit April 2008 bringt Cross Cult die Sammelbände auf Deutsch heraus. Bisher erschienen Herbst 1152 und Winter 1152. [3] Im Februar 2012 folgte Die Legenden der Wächter. [4] Der Comic wurde auch ins Französische und Portugiesische übersetzt. Spiele-Adaption [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
2008 brachte Archaia Studios Press ein Pen-&-Paper-Rollenspiel heraus, das auf der Comicserie basiert. 2016 wurde die zweite Edition veröffentlicht, als Hardcoverbuch und als Box mit Zubehör wie Würfel, Charakterbögen und einer Karte der Territorien.
Eine regelmäßige Diät aus 80er Jahre Zeichentrickserien, Comics aller Art und auf Bäume Klettern hat seine Vorstellungskraft nachhaltig beeinflusst und inspiriert ihn noch heute. Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension Nicht unter 8, aber weit darüber siedelt Christoph Haas das Zielpublikum für den jetzt auf Deutsch vorliegenden zweiten Band von David Petersens Comicserie an. Der schönen Geschichte von David gegen Goliath gewinnt der Zeichner laut Haas neue Seiten ab, indem er anthropomorphe Mäuse in Mantel und Degen gewandet und ihre Festung Lockhaven gegen Füchse und faschistische Kanaillen verteidigen lässt. So niedlich die eher erdig, aber variantenreich gezeichneten Figuren Haas erscheinen, so faustdick haben es die Geschichten, die laut Rezensent mit Horror- und Märchenmotiven aufwarten, hinter den Eselsohren. © Perlentaucher Medien GmbH
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