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Auf einmal kann der Jäger große, abgeerntete Maisflächen perfekt abglasen und bekommt in manchen Nächten haufenweise Sauen in Anblick, die dabei sind, Nachlese auf dem Acker zu halten, den sie bereits zuvor malträtiert haben. Anders jedoch in Mastjahren. Hier wird häufig schon während viele Maisäcker noch stehen die Aktivität der Sauen mit dem Fallen der ersten Eicheln im August/September rapide abnehmen. In Mastjahren sind auch die Wildschäden in Maisäckern häufig geringer, weil die Sauen sich mit dem Beginn der Eichelmast in größere Waldflächen umstellen und den Fokus ihrer Nahrungssuche auf Eicheln richten. Die Jagd auf Maisstoppeln in einem Eichelmastjahr ist häufig eher Flop als top. Mit einer starken Eichelmast sind häufig auch extreme Wiesenschäden verbunden. Der eine juger les. Meist fressen sich die Sauen in den ersten Stunden der Nacht im Wald rund und satt. Ein Teil der Sauen fängt dann an, auf Wiesen- und Feldflächen umher zu vagabundieren und dort Schäden zu machen. Daher ist die Jagd im Feld meist erst interessant, wenn es ein paar Stunden dunkel ist.
Jäger: Es wird ja gehadert und es wird nachgedacht und es wird darüber ja jetzt auch diskutiert, was ist denn der Zweck dieses Einsatzes, was will man auf welchem Weg damit erreichen. Aber die gesellschaftliche Diskussion wird der Lage, die wir im Osten Europas haben, derzeit nicht gerecht – insofern, als wir mit unzureichenden Konzepten hier das diskutieren. Dieser Brief ist Ausdruck einer nicht durchdachten Position. Man mag die freundlich nennen, sympathisch, aber der Kern, der herausgeschält wurde, nämlich keine Lieferung schwerer Waffen – eine Forderung, für die man sein kann -, die muss man aber gut begründen können und es findet sich in diesem Brief kein einziger Grund, der hinnehmbar ist, außer denen, die genannt werden. Das erste, faktisch falsch, man wird Kriegspartei. Der eine Jäger - Account LogIn | Dereinejaeger. Das zweite, hoch umstritten, man dürfe einen Aggressor nicht provozieren, weil man sonst mitverantwortlich sei für die Gewalt, die man erfährt. Und das letzte, man habe sich in sein Schicksal zu fügen, wenn ein Aggressor ausreichend Leid verursacht hat.