Entschärfung erfolgreich nach Bombenfund in Bingen am Rhein
Nachdem eine 250kg-schwere Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg auf einer Baustelle an der BBS Bingen gefunden wurde, hieß es am gestrigen Freitag für alle Bewohner im Radius von 500m zur Sicherheit ihre Wohnungen zu verlassen. Zur Evakuierung und Sicherstellung, dass auch jeder diese Info erhielt, unterstützte die Feuerwehr Bingen-Stadt, gemeinsam mit den Einheiten aus den Stadtteilen Freiwillige Feuerwehr Bingen-Büdesheim und Freiwillige Feuerwehr Bingerbrück die Polizei, sowie das Ordnungsamt bei der Durchführung der Maßnahmen. Bis auf geringfügiges Unverständnis Vereinzelter, sowie sichtbare Überraschung darüber bei anderen Bewohnern, verlief dahingehend ansonsten alles reibungslos. Um 12:13 Uhr, konnte die Bombe durch die Kräfte der Kampfmittelräumung RLP entschärft werden. 10. Juli 2021 – FREIWILLIGE FEUERWEHR BINGEN. Wir danken allen Betroffenen für das Verständnis und die Kooperation. Lagebesprechung der beteiligten Organisationen. ▶️ Evakuierung im Umkreis von 500 Meter
▶️ Räumung der betroffene Haushalte bis 9 Uhr
▶️ Notunterkunft im Kulturzentrum eingerichtet
▶️ mehr unter
Eure Feuerwehr Bingen Stadt
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Oberhalb der neuen Fahrzeughalle sollen Werkstätten, Büros, Besprechungs- und Schulungsräume, sowie der Sozialbereich mit Küche, Fitnessraum und sanitären Anlagen entstehen. Außerdem soll in diesem Bereich eine moderne Einsatzzentrale für die Feuerwehr gebaut werden. Fraglich ist noch, ob es umsetzbar ist, mittels Ausbaggern der Nahe, einen Anleger für die RPL5 und das Rettungsboot zu schaffen. Dadurch könnten in naher Zukunft alle Wassereinsätze noch schneller abgearbeitet werden. Eine neue Ampelanlage vor dem Gebäudekomplex und eine Änderung an der Kreuzung Fruchtmarkt/Stefan-George-Strasse soll noch bis zum Sommer fertig gestellt werden. Die Planungs- und Bauarbeiten am neuen Standort und der Umzug der Feuerwehr sollen komplett bis Mitte des übernächsten Jahres abgeschlossen sein. Büdesheim (Bingen am Rhein) – Wikipedia. Für die Folgenutzung der bisher als Feuerwache genutzten Immobilie in der Rochusstraße soll von der Stadtverwaltung in Kürze ein Konzept vorgelegt werden. Ihre Feuerwehr Bingen am Rhein
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V. Bingen-Büdesheim
DJK Grün-Weiß Bingen-Büdesheim 1927 e. V.
Verein der Sportfischer 1964
Weinsenat Binger Mäuseturm e. V.
Woschtsupp
Verkehr [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Büdesheim liegt verkehrsgünstig am Autobahndreieck Nahetal das die Bundesautobahn 60, von Mainz kommend, mit der Bundesautobahn 61 verbindet, welche nach Ludwigshafen und Koblenz verläuft. Außerdem verlaufen die Bundesstraße 9, sowie die L 417, die nach Sponsheim führt, durch Büdesheim. Feuerwehr bingen büdesheim quotes. Der Nahe-Radweg führt entlang dem Fluss Nahe durch Büdesheim und verbindet Bingen mit Dietersheim. Beschilderte Fahrradwege verbinden Büdesheim außerdem mit Ockenheim, Dromersheim, Kempten und Münster-Sarmsheim. Büdesheim liegt genau mittig zwischen den beiden Flughäfen Frankfurt am Main (FRA) und Frankfurt-Hahn (HHN) zu denen Büdesheim jeweils 57 km entfernt ist. Die nächsten Bahnhöfe sind Bingen am Rhein Hauptbahnhof in Bingerbrück, Bingen am Rhein Stadt in Bingen, Ockenheim und Münster-Sarmsheim. Der Bahnhof Büdesheim-Dromersheim, an der Brücke der Dromersheimer Chaussee (L414) über die Bahnstrecke, war Haltestelle auf der Bahnstrecke Worms–Bingen Stadt und ist nicht mehr in Betrieb.
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Büdesheim Stadt Bingen am Rhein Koordinaten: 49° 56′ 59″ N, 7° 54′ 44″ O
Höhe:
93 (91–112) m ü. NHN
Einwohner:
7279 (1. Jul. 2016)
Eingemeindung:
1. April 1929
Postleitzahl:
55411
Vorwahl:
06721
Lage von Büdesheim in Rheinland-Pfalz
Luftaufnahme von Büdesheim
Büdesheim ( rheinhessisch: Biddesshem) ist ein Stadtteil von Bingen am Rhein im Landkreis Mainz-Bingen und liegt an der Nahe in Rheinland-Pfalz. Feuerwehr bingen büdesheim road. Mit einer Fläche von 9, 12 km² und 7. 395 Einwohnern ist Büdesheim flächenmäßig der größte Stadtteil von Bingen am Rhein und der mit der zweithöchsten Bevölkerung (Stand: 1. November 2017) [1]. Geographie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Stadtteil Büdesheim liegt im südlichen Teil Bingens, am Scharlachberg, einem Teil des Rochusberges. Vor der Eingemeindung nach Bingen trug es daher den Namen "Büdesheim am Scharlachberg". Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Urgeschichte und Mittelalter [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bodenfunde aus Kelten - und Römerzeit belegen Siedlungen aus diesen Zeiten auf heutigem Büdesheimer Gebiet.
Büdesheim, der Name -heim zeugt von einer fränkischen Besiedlung im 5. Jahrhundert. In einer Urkunde von 779 n. Chr. schenkte König Karl der Große der Abtei Kloster Fulda mehrere Weinberge in Büdesheim. 843 n. im Vertrag von Verdun erhielt Ludwig der Deutsche neben Bingen auch Büdesheim. 983 kam Büdesheim im Rahmen der Veroneser Schenkung unter die Oberhoheit des Erzbischofs von Mainz, als Kaiser Otto II. dem heiligen Willigis Bingen samt umliegenden Ortschaften schenkte. Es steht fest, dass das Stift St. Alban vor Mainz bereits 1154 in Büdesheim Butinsheim begütert war. 1158 wird das Kloster Rupertsberg und 1190 auch das Kloster Eberbach als Eigentümer von Grundstücken in Büdesheim erwähnt. Während des 12. Jahrhunderts wurde auch die Burg Wineck nahe der Kirche in der Pfarrer-Michel-Straße erbaut, von der bis heute Teile der Burgmauer erhalten sind und von der die Burgstraße ihren Namen hat. Feuerwehr bingen büdesheim o. 1222 wurde vom Stift dem ephans Stift das Einkommen gewisser Güter in Büdesheim überlassen. In der Folgezeit und bis zum Ende des Alten Reichs gehörte Büdesheim zu Kurmainz.
Aus dem Portugiesischen von Ray-Güde Mertin
Ich glaube, wir sind blind. Blinde, die sehen. Und Blinde, die sehend nicht sehen. Der erste Blinde
Wie gut verankert ist unsere Demokratie im Schatten einer Katastrophe? Welchen Verhaltensmustern folgen wir, wenn uns die Angst antreibt? Und vor allem: Wie verhalten wir uns als Gesellschaft, wenn bestehende Normen nicht mehr gelten? Der portugiesische Literatur-Nobelpreisträger José Saramago setzte sich in seinem Roman Die Stadt der Blinden (1995) mit den Auswirkungen und Folgen einer plötzlichen Epidemie auseinander: Ein Mann erblindet ohne erklärbaren Grund, von einem Augenblick auf den anderen. Innerhalb kürzester Zeit verbreitet sich diese Blindheit wie eine Seuche: Die Erkrankten werden in einem von Soldaten bewachten Sanatorium vom Rest der Gesellschaft abgeschottet. Schon bald versinkt die ganze Stadt im Chaos. Thomas Jonigks Theaterfassung gewährt uns Einblicke in die Mechanismen dieses Ausnahmezustands, in dem es sich dennoch zu hoffen lohnt: Unter den Blinden befindet sich eine sehende Frau.
Die Stadt Der Blinden Theater
"Die Stadt der Blinden" wurde als Roman vom portugiesischen Literaturnobelpreisträger José Saramago bereits im Jahre 1995 geschrieben. Erzählt wird die Geschichte einer Epidemie in einer Kleinstadt. Kurz nachdem ein Bürger unvermittelt erblindet, folgt die Verbreitung dieser mysteriösen "Krankheit" Schlag auf Schlag, sodass in kurzer Zeit nahezu die gesamte Bevölkerung erblindet. Niemand kennt die Ursache, niemand hat eine Erklärung. Die Blinden werden restriktiv und gewaltsam weggesperrt, um weitere Ansteckungen zu verhindern. Erstaunlich ist, mit welch ungewollt prophetischer Genauigkeit der vor über 25 Jahren entstandene Text aktuelle gesellschaftliche Ereignisse spiegelt. José Saramago legt alle Facetten moralischen Verfalls schonungslos offen. Aus heutiger Sicht handelt es sich bei seiner dystopischen Prophezeiung um ein demaskierendes Panoptikum gesellschaftlicher Abgründe und erweckt gleichzeitig die Hoffnung, dass Humanitas am Ende doch das letzte Wort hat. redaktionell geprüft
Event-Eigenschaften
Sonstiges
Bei schlechtem Wetter möglich
Teilnahme-Informationen
Anmeldung erforderlich Informationen zum Theaterstück
Besetzung und Durchführung
Autor: José Saramago - Bühnenfassung von Thomas Jonigk
Darsteller: Patrizia Hainz, Mareike Rottensteiner, Hanna Krautgasser, Kerstin Winkler, Katja Renzler, Romy Gatterer, Giulio Viale, Philipp Bologna, Klaus Kaneider, Markus Schwärzer, Paavo Aichner, Andrei Bors, Martin Unterhuber, Norbert Pedevilla, Felix Hitthaler.
Stadt Der Blinden Theater
Wann Sa, 21. 05. 2022 - So, 22. 2022 Ort Theater in der Josefstadt Josefstädter Straße 26 1080 WIEN Österreich zum Routenplaner
Uraufführung ca. 2 Stunden, 20 Minuten (Pause nach ca. 70 Minuten) Aus dem Portugiesischen von Ray-Güde Mertin Ich glaube, wir sind blind. Blinde, die sehen. Und Blinde, die sehend nicht sehen. Der erste Blinde Wie gut verankert ist unsere Demokratie im Schatten einer Katastrophe? Welchen Verhaltensmustern folgen wir, wenn uns die Angst antreibt? Und vor allem: Wie verhalten wir uns als Gesellschaft, wenn bestehende Normen nicht mehr gelten? Der portugiesische Literatur-Nobelpreisträger José Saramago setzte sich in seinem Roman Die Stadt der Blinden (1995) mit den Auswirkungen und Folgen einer plötzlichen Epidemie auseinander: Ein Mann erblindet ohne erklärbaren Grund, von einem Augenblick auf den anderen. Innerhalb kürzester Zeit verbreitet sich diese Blindheit wie eine Seuche: Die Erkrankten werden in einem von Soldaten bewachten Sanatorium vom Rest der Gesellschaft abgeschottet.
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Aus dem Portugiesischen von Ray-Güde Mertin Ich glaube, wir sind blind. Blinde, die sehen. Und Blinde, die sehend nicht sehen. Der erste Blinde Wie gut verankert ist unsere Demokratie im Schatten einer Katastrophe? Welchen Verhaltensmustern folgen wir, wenn uns die Angst antreibt? Und vor allem: Wie verhalten wir uns als Gesellschaft, wenn bestehende Normen nicht mehr gelten? Der portugiesische Literatur-Nobelpreisträger José Saramago setzte sich in seinem Roman Die Stadt der Blinden (1995) mit den Auswirkungen und Folgen einer plötzlichen Epidemie auseinander: Ein Mann erblindet ohne erklärbaren Grund, von einem Augenblick auf den anderen. Innerhalb kürzester Zeit verbreitet sich diese Blindheit wie eine Seuche: Die Erkrankten werden in einem von Soldaten bewachten Sanatorium vom Rest der Gesellschaft abgeschottet. Schon bald versinkt die ganze Stadt im Chaos. Thomas Jonigks Theaterfassung gewährt uns Einblicke in die Mechanismen dieses Ausnahmezustands, in dem es sich dennoch zu hoffen lohnt: Unter den Blinden befindet sich eine sehende Frau.
Die Stadt Der Blinden Theater Company
Das Ensemble des Kleinen Theater Bruneck: Wozu sind wir fähig? Das Kleine Theater Bruneck EO bringt José Saramagos Roman "Die Stadt der Blinden" auf die Bühne. 1995: Diese Jahreszahl sollte man präsent haben, wenn man über das Stück "Die Stadt der Blinden" spricht. Eigentlich liegt der Bühnenfassung nämlich ein Roman des portugiesischen Autors José Saramago zu Grunde, der 1995 veröffentlicht wurde. Erzählt wird die Geschichte einer Epidemie in einer Kleinstadt. Kurz nachdem ein Bürger unvermittelt erblindet, folgt die Verbreitung dieser mysteriösen "Krankheit" Schlag auf Schlag, sodass in kurzer Zeit nahezu die gesamte Bevölkerung erblindet. Niemand kennt die Ursache, niemand hat eine Erklärung. Die Blinden werden restriktiv und gewaltsam weggesperrt, um weitere Ansteckungen zu verhindern. Aus heutiger Sicht handelt es sich bei seiner dystopischen Prophezeiung um ein demaskierendes Panoptikum gesellschaftlicher Abgründe. Wie verhalten wir uns in Extremsituationen? Wo endet unsere Solidarität?
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Doch je mehr Menschen eintreffen, desto unerträglicher, chaotischer, gewalttätiger wird die Situation. Eine Gruppe Männer reißt die Macht an sich. Mit zügelloser Brutalität unterdrücken sie die anderen Blinden, verweigern ihnen den Zugang zur Verpflegung, stehlen ihnen Hab und Gut und als nichts mehr davon übrig ist, verlangen Sie nach den Frauen. In seinem Roman »Die Stadt der Blinden« zeichnet der große portugiesische Erzähler José Saramago – 1998 mit dem Literatur-Nobelpreis geehrt – nicht nur das realistische Bild einer plötzlichen Katastrophe, er enthüllt gleichzeitig das philosophische Universum einer allgemeinen Blindheit, in dem menschliches Handeln als gewalttätige und lächerliche Groteske erscheint. Kay Voges, der mit seiner spektakulären Inszenierung »Die Borderline Prozession« zum Berliner Theatertreffen eingeladen wurde und mit seiner Simultanaufführung »Die Parallelwelt« für Furore sorgte, inszeniert zum ersten Mal am Deutschen SchauSpielHaus. HINWEIS:
Im Stück werden sexualisierte Gewalthandlungen und deren Folgen für die Betroffenen geschildert.
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