Das Ergebnis kann jederzeit und natürlich ganz besonders am Volkstrauertag, in diesem Jahr am Sonntag, dem 18. 11. Gedanken zum volkstrauertag 2018 video. 2018, begutachtet werden. Die Bürgervereinigung Alt-Münster hat für diese Renovierung die Kosten in Höhe von knapp 3. 000 Euro übernommen. " Diese Gedanken zum Volkstrauertag und zur Erneuerung der Gedenksteine in Münster erhielten wir von der Bürgervereinigung Alt Münster, von Martin Beier.
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Gedanken zum Volkstrauertag
Der Volkstrauertag ist ein Tag des Gedenkens und der Mahnung. Aus den Unbillen eines Krieges heraus kommt undenkliches Leid
über die Beteiligten. Und auch über die Unbeteiligten. Vorsicht wurde zu Misstrauen, Furcht zu Angst. Kriegsveteranen berichten davon, dass sie irgendwie immer alarmiert waren, keine Entspannung
fanden, ewig auf der Hut...
Heute, mehr als 70 Jahre nach dem Ende des zweiten Weltkriegs, kennt die junge Generation in Deutschland dieses Gefühl, immer
auf der Hut sein zu müssen, gar nicht mehr. Vielmehr sorgte das Fehlen von Auseinandersetzungen und der Frieden für ein Gefühl der Ruhe und auch der Zufriedenheit. Kriege, wenn sie denn
stattfanden, waren weit weg auf der Weltkugel, eine direkte Beteiligung gab es quasi nicht. Und so auch kaum eine Betroffenheit. Die Angst vor dem atomaren Wettrüsten, davor, zwischen zwei
mächtigen Fronten zum stehen, ungeschützt... Gedanken zum volkstrauertag 2018 2020. auch diese Angst liegt der jungen Generation fern. Glücklich und vertrauensvoll blicken sie in die Welt.
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Vielleicht benötigen wir heute wieder mehr "Emotionen" und Bereitschaft zum aktiven Gedenken und Mahnen. Wissen doch gerade wir aus unserer Geschichte sehr genau, dass Freiheit und Demokratie nicht von allein entstehen und nicht von allein erhalten bleiben. Sie brauchen vielmehr Menschen, die darum ringen und bewahren, die sie schützen und stärken. Frieden hat keine Ewigkeitsgarantie. Er muss gepflegt und umsorgt werden. Machen wir uns immer wieder bewusst, dass 70 Jahre Frieden in Europa eine Errungenschaft ist, die Versöhnung, Kooperation und Verständigung braucht – keine leichte Aufgabe und vor allem eine andauernde Arbeit. Setzen wir uns kritisch mit unserer Zukunft auseinander und lernen aus der Vergangenheit. Rede zum Volkstrauertag am 18. November 2018 in Neuffen – Matthias Bäcker – Viel erreicht – noch viel vor. Wir tragen die Verantwortung für unsere Zukunft. Menschliches Leid darf uns niemals gleichgültig sein. Zivilcourage ist kein bloßes Wort, es ist das Lebenszeichen einer menschlichen – hoffentlich unserer – Gesellschaft. ellen wir uns unserer Geschichte und ziehen daraus Rückschlüsse
nsibilisieren wir uns dafür, bedrohliche Entwicklungen oder die Verharmlosung von Gewalt rechtzeitig zu erkennen und dieser entgegenzutreten.. wir jeden Menschen – ungeachtet seiner Herkunft oder seiner Konfession
hätzen wir unseren Frieden und unsere Freiheiten.. wir uns die Vorzüge unserer Demokratie, unserer unveräußerlichen Würde eines jeden Menschen bewusst.. wir weiter für Verständnis und Aussöhnung – gegenseitige Toleranz und Verstehen ist der Schlüssel dazu.
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Wir erinnern am heutigen Tage ebenfalls an die Opfer der Gewaltherrschaften in den Diktaturen des 20. Jahrhunderts. Aber auch heute im 21. Jahrhundert ist der Krieg Alltag vieler Menschen, ist der Krieg Ursache von Flucht und Vertreibung. Es kommen Menschen auch nach Wismar, die die frische Erinnerung an Krieg, Gewalt und Verfolgung mitbringen in unsere heile Welt, und die zeigen, wie zerbrechlich der Mensch, wie dünn die Firnis der Menschlichkeit und wie bedroht die Würde des Menschen auch heute noch ist. Daher ist Krieg niemals eine nur politische Entscheidung unter vielen. Krieg darf nie eine selbstverständliche Option sein. So ist der Volkstrauertag für mich nicht nur ein Erinnern an die Vergangenheit, sondern auch eine Mahnung daran, dass Frieden die Maxime jeglichen politischen Handelns sein sollte. Gedanken zum volkstrauertag 2018 usa. Die Erinnerung und das Gedenken verlangen von uns, auch klar Stellung zu beziehen und nicht die Augen vor Krieg und Leid in vielen Teilen der Welt zu verschließen. Sie mahnen uns, an die Menschen zu denken, die Leid erfahren durch Krieg und Vertreibung.
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Hier spielen Machtgier, Habgier, Fanatismus und Selbstüberschätzung eine große und nicht zu überwindende Rolle. Es vergeht doch kein Tag an dem wir nicht mir Kriegsgeschehen in den Nachrichten konfrontiert werden, wie viel Elend und Not kriegerische Handlungen, auch im zivilen Bereich nach sich ziehen und wer weiß welche Massen an Völkern ihre Heimat ver lassen und ohne Hoffnung auf eine sichere und menschliche Zukunft auf fremden Kontinent en umher irren, in der ständigen Angst wieder dorthin zurück kehren zu müssen, wo ihnen Hunger, Elend, Folter oder gar die Vernichtung droht. Natürlich werden diese Flüchtlingsbewegungen auch von Personen ausgenutzt. Ansprache zum Volkstrauertag - Jens Strebe - Homepage. Sie mischen sich unter falschen Vorbedingungen unter die Flüchtlinge, laufen im Strom mit und haben nur den eigenen wirtschaftlichen Vor teil im Sinn und um den zu erreichen scheuen sie kein noch so ungesetzliches Handeln. Ja sie bringen diejenigen, die auf Hilfe und Unterstützung wirklich angewiesen sind noch in Misskredit und Verruf. Seien wir fair, behandeln wir die Hilfsbedürftigen mit Respekt und Achtung.
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20. 11. 2018
Die diesjährige Gedenkstunde zum Volkstrauertag für das Bundesland Bremen fand am 17. November 2018 wiederum in der "Oberen Halle" des Bremer Rathauses statt. Sie stand unter dem Jahresthema des Volksbundes "Europa, der Krieg und ich" und unter den Schwerpunkt "100 Jahre Ende Erster Weltkrieg". Die Wortbeiträge beleuchteten alle diese Schwerpunkte. Der Landesvorsitzende, Dietmar Werstler, begrüßte die Gäste und der Bürgermeister, Dr. Carsten Sieling, sprach zu diesem Thema für den Senat. © Foto: LV Bremen/Volksbund
Hildburg Leblanc, eine gebürtige Bremerin, sprach über ihren Großvater, der im Ersten Weltkrieg als Mitglied des 75. Bremer Hanseatischen Regiments in der Nähe von Compiègne fiel. Hildburg Leblanc heiratete einen Franzosen und lebt seit 1968 in Compiègne. Sie ließ die Anwesenden daran teilhaben, wie die Kriegsereignisse das Leben ihrer Familie seinerzeit in Bremen beeinflussten und wie es ihr in Frankreich bis heute zur Goldenen Hochzeit erging. v. l. n. Gedanken zum Volkstrauertag! - Stemmer-live. r. D. Werstler, Ehepaar Behrens, H. Leblanc, Bürgermeister Dr. C. Sieling, I. Nolle
Das Leben und Wirken von Paul Lefmann ist ein Projekt von Schülern/-innen der St. -Johannis-Schule mit ihrem Lehrer Dr. Oliver Rosteck.
Dieser Beitrag wird am: 01. 12. 18 in das Archiv verschoben
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