TomTom Rider 550 im Test der Fachmagazine
Erschienen: 03. 08. 2018 |
Ausgabe: 9/2018
Details zum Test
ohne Endnote
Stärken: leicht zu bedienen; sparsamer Akkuverbrauch bei Internetnutzung; sehr zuverlässig im Betrieb; hochwertig verarbeitet. Schwächen: Headset muss optional erworben werden; schwächelt auf längeren Touren bei den Staudaten. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion. Erschienen: 20. 07. 2018 |
Ausgabe: 16/2018
"gut"
"... Wer versucht, seine perfekte Route erst unterwegs zu generieren, wird einige Zeit investieren müssen. Voll überzeugt haben indes Einstellungsmöglichkeiten und Streckenführung... "
Erschienen: 29. 11. 2019
Stärken: robust; großes, gut ablesbares Display; über 3 Stunden Akkulaufzeit; umfangreiche Einstellungsmöglichkeiten; auf Motorradfahrer abgestimmte Strecken; POIs-Suchfunktion; Bluetooth-Kopplung mit verschiedensten Geräten. Schwächen: Kopplung mit Smartphone nur über App möglich (MyDrive); Kopplung erhöht Stromverbrauch und Datentransfer; laufende Routenführung lässt sich nur umständlich abschalten.
- Tomtom rider 550 tipps und tricks
- Tomtom rider 550 tipps und tricks and tips
Tomtom Rider 550 Tipps Und Tricks
- Zusammengefasst durch unsere Redaktion. Erschienen: 06. 2018 |
Ausgabe: 8/2018
"Empfehlung"
2 Produkte im Test
"... Mit dem neuen Rider 550 präsentiert TomTom ein umfassendes System aus Online-Routenplaner, Touren, Apps, Karten und GPS-Gerät, das kaum Wünsche offenlässt. Einzig wenn man die im Kartensatz hinterlegten Straßen verlässt, verweigert das Rider den Dienst und ist damit nicht wirklich Offroad-tauglich. " Mehr Tests anzeigen
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zu Tom Tom Rider 550
Kundenmeinungen (190) zu TomTom Rider 550
4, 3
Sterne
Durchschnitt aus
190 Meinungen in 2 Quellen
188 Meinungen bei lesen
1, 0
Stern
2 Meinungen bei lesen
TomTom 550 Sündteuerer Schrott
Auf Empfehlung eines "Freundes", der das Vorgängermodell TomTom 420 besitzt, habe ich mir das 550 gekauft. Seit einem Jahr besitze ich nun dieses Navi und kann nun von m einen Erfahrungen berichten. Gleich vorab:
Jeder Cent, den ich für dieses Drecksteil ausgegeben habe, wird mich für immer reuen.
Tomtom Rider 550 Tipps Und Tricks And Tips
Also auch nix. Zum Schluss haben wir dann MyRoutes genommen und die Tagesplanung dann wie folgt verteilt:
Auf dem 450er mittels Bluetooth direkt vom Android aufs 450er
Beim 550er die Route in mydrive gespeichert, die ich dann mittels Handyhotspot auf mein Navi synchronisiert habe. Über myRoutes konnte mein Kumpel auf die von mir geplanten Routen (und umgekehrt) nach Veröffentlichung zugreifen. Wie oben angemerkt, könnte ich auch über die myDrive App planen, und direkt ans 550er senden. Aber die Planung ist etwas umständlich und die Route dann immer noch nicht geteilt. Das ginge aber dann wahrscheinlich via SD Karte. Das ist aber doch sehr umständlich. Vielleicht behindert auch iOS hier den Datenaustausch, ich habe leider kein Android zur Verfügung, um das entsprechend zu testen. Was auch nicht auszuschliessen ist, ist dass ich mich einfach zu blöd anstelle und immer noch zu stark am Rider 2 orientiert bin... Aber ich habe gesehen wie komfortable viele Dinge auf der 400er Serie funktionieren...
Gruss
Stefan
Edited June 28, 2018 by Guest
Der Artikel erschien ursprünglich am 28. August 2019 und wurde am 7. Januar 2021 aktualisiert. Es kann ganz schön mühselig sein, abenteuerlichere Routen mit dem guten, alten Atlas zu planen. Und auch ein Google Maps ist nicht immer hilfreich. Zum Beispiel, wenn ihr eure erstellten Touren aufs Smartphone übertragen wollt und dabei mal wieder Zwischenstopps komplett verschwinden. Wie es tatsächlich besser geht, zeigt Hersteller TomTom (nicht nur) für seine eigenen Navigationsgeräte. Ich probierte TomTom MyDrive zum Gestalten meiner Urlaubsreise aus. Was ist TomTom MyDrive? TomTom MyDrive gibt's schon länger, doch TomTom überarbeitete die Browser-basierte Software in den letzten Wochen und Monaten gehörig, wie die aktuelle Betaversion verdeutlicht. MyDrive wurde konzipiert, um auf zeitgemäße und angenehme Weise Routen zu planen. Diese sendet ihr dann an TomTom-Navis. Ihr nutzt die Anwendung regulär am Rechner, alternativ verwendet ihr die Smartphone-App für iOS und Android. Die Standard-Ansicht.