Oft bauen wir Beziehungen zu Personen auf, die es sich nicht verdient haben und nur eigennützige Zwecke verfolgen. Versuche, dich von diesen Menschen zu distanzieren, damit dein Selbstwertgefühl nicht daran leidet. Manche Personen haben dich nicht verdient! Doch nicht immer ist es einfach, sich darüber bewusst zu werden, es geht dabei jedoch um deine Gesundheit und dein Wohlbefinden. Wir bemühen uns immer, Zeit und Anstrengungen in unsere Mitmenschen zu investieren, wir versuchen, Bewunderung in anderen auszulösen, Freundschaften, Affekt und Zuneigung zu finden. Wer jedoch seine ganze Existenz psychologisch begründet, begeht einen Fehler. Beziehungen müssen perfekte Dynamiken sein, wenn es um die Investitionen und Gewinne der beiden Seiten geht. Der Gedanke "ich gebe dir, was ich bekomme" ist nicht Egoismus sondern Gegenseitigkeit. Wenn ich dir Respekt und Zuneigung schenke, habe ich das selbst auch verdient. 4 Zeichen, dass du jemanden liebst, der dich nicht verdient hat - Positive Welt. Wenn du dir darüber bewusst bist, wird dir das in vielen Beziehungen helfen.
4 Zeichen, Dass Du Jemanden Liebst, Der Dich Nicht Verdient Hat - Positive Welt
Unsere Minderwertigkeitskomplexe verschwinden, wenn wir aufhören, uns für minderwertig zu halten und uns stattdessen annehmen und akzeptieren. In welchen Momenten fühlen Sie sich abgelehnt? Was hindert Sie daran, sanfter, verständnisvoller und toleranter mit sich umzugehen? Schauen Sie in den Spiegel. Schenken Sie sich ein Lächeln und lernen, sich selbst ein guter Freund zu sein. Entwickeln Sie ein Selbstmitgefühl. Seien Sie nicht Ihr eigener, schlimmster Gegner. Machen Sie Schluss mit Ihrer Selbstablehnung. Sie haben Besseres verdient.
Am Ende ist das auch schlecht für Unternehmen, weil viele Ideen verloren gehen. Wie kann ich selbst etwas gegen diese Angst tun? Vielen hilft allein die Information enorm. Oft ist es
ja kein bewusstes Gefühl, sondern nur ein negatives Grundrauschen. Du fühlst
dich einfach komisch. Zu merken: Das ist also mit mir los, hilft schon vielen. Und zu erfahren, dass es anderen auch so geht. Ein sehr beliebter Ratschlag ist auch das Führen eines Erfolgstagebuchs. Man schreibt jeden Tag alle Erfolge auf, auch die kleinen: dass man die
unangenehme E-Mail endlich abgeschickt oder ein Projekt angestoßen hat. Nach
einiger Zeit hat man es Schwarz auf Weiß und kann man nicht mehr leugnen: Ich
habe wirklich etwas gemacht und mein Erfolg ist ein Resultat dessen. Andere arbeiten mit dem Konzept des Mitgefühls für sich
selbst – "self-compassion". Das kommt aus dem Buddhismus. Ziel ist, sich selbst anzunehmen mit all seinen Schwächen. Sich zu lieben, auch wenn man versagt. Das wirkt wissenschaftlich erwiesen gegen
Impostor-Gefühle.