Präzisionsmessungen bestätigen Theorie der Kernkräfte
25. Juli 2012 - 11:11 | von | Kategorie: Wissenschaft |
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Ein internationales Team von Physikern hat mit hochpräzisen Messungen anhand besonders neutronenreicher Calcium-Isotope die Theorie der Kernkräfte erfolgreich getestet. Maßgeblich dazu beigetragen haben die Theoretischen Physiker Professor Achim Schwenk und Dr. Javier Menendez von der Technischen Universität Darmstadt. Die Erkenntnisse können helfen, die Entstehung von Elementen im Universum und die Physik von Neutronensternen besser zu verstehen. Warum gibt es keine Atomkerne die nur aus Neutronen bestehen? (Physik, Natur, Wissenschaft). Laut Einsteins berühmter Formel E=mc 2 ist die Masse eines Teilchens mit seiner Energie verknüpft. Daher bestimmen Physiker mit der Masse gleichzeitig die Energie, mit denen Neutronen und Protonen im Atomkern zusammengehalten werden, also die Kern-Bindungsenergie. Die Gruppe um Professor Schwenk hatte theoretische Vorhersagen erarbeitet, die eine höhere Bindungsenergie von Calcium-51 und Calcium-52 schlussfolgerten, als es aufgrund aktueller Massentabellen zu erwarten wäre.
- Was ist die Symbolschreibweise für Atomkerne? (Physik, Chemie)
- Präzisionsmessungen bestätigen Theorie der Kernkräfte -- K - The World's No. 1 Trade Fair for Plastics and Rubber
- Die vier Grundkräfte – Erklärung & Übungen
- Warum gibt es keine Atomkerne die nur aus Neutronen bestehen? (Physik, Natur, Wissenschaft)
Was Ist Die Symbolschreibweise Für Atomkerne? (Physik, Chemie)
Protonen - hier rot dargestellt - stoßen sich mit der Coulombkraft gegeneinander ab. Der Atomkern müsste eigentlich auseinanderfliegen? Warum tut er das nicht? © PerOX (Wikimedia) ☛
Kernphysik
Basiswissen
Warum fliegen Atomkerne nicht sofort auseinander? Atomkerne bestehen aus Neutronen, die elektrisch neutral sind, und Protonen, die immer elektrisch positiv geladen sind. Präzisionsmessungen bestätigen Theorie der Kernkräfte -- K - The World's No. 1 Trade Fair for Plastics and Rubber. Elektrisch positive Ladungen stoßen sich gegenseitig stehts (extrem stark) ab. Wie kann dann ein Atomkern stabil sein? Diese Frage war jahrelang in der Physik ungelöst. Eine Lösung brachte erst die Entdeckung der => Kernkräfte
Präzisionsmessungen Bestätigen Theorie Der Kernkräfte -- K - The World'S No. 1 Trade Fair For Plastics And Rubber
Da wir jetzt bei Radioaktivität sind, und du ja keine Atombombe bauen sollst, reicht das jetzt;)
Ich hoffe, ich habe mit meiner SEHR groben und ungenauen erklärung geholfen;)
Bei Fragen: Schreib mich an:P
Die Vier Grundkräfte – Erklärung &Amp; Übungen
Das bedeutet, dass nach dieser Zeit die Hälfte des Urans zerfallen ist. Der Zerfall eines Atoms kann auf verschiedenen Arten vor sich gehen. Dabei wird jedoch stets energiereiche Strahlung (ionisierende Strahlung) frei - in Form von Teilchen und/oder als Gammastrahlung. Einige Elemente, die schwerer sind als Blei, entledigen sich der "überschüssigen" Kernteilchen beispielsweise durch Abgabe von Alpha-Teilchen. Diese bestehen aus je zwei Protonen und Neutronen. Noch schwerere Elemente - wie etwa Uran - zerfallen in Bruchstücke beliebiger Größe. Die vier Grundkräfte – Erklärung & Übungen. Diesen Prozess könnte man auch als "platzen" bezeichnen. Neben der Größe hat auch das Verhältnis von Protonen zu Neutronen Einfluss auf die Stabilität des Kerns. Stört ein einzelnes Proton die Stabilität, wandelt es sich in ein Neutron um, ist ein Neutron überzählig, wird es zum Proton. Die Endprodukte der Zerfallsprozesse sind stets stabile Isotope der Elemente von Wasserstoff bis Blei. Physiker arbeiten an einer Formel, die es ermöglicht, vorherzusagen, welches Isotop stabil ist und welches nicht.
Warum Gibt Es Keine Atomkerne Die Nur Aus Neutronen Bestehen? (Physik, Natur, Wissenschaft)
Falsch ist die Aussage, dass Protonen sich zu Neutronen umwandeln könnten und dies umgekehrt nicht funktionieren würde. Die schwache Wechselwirkung sorgt dafür, dass sich sowohl Protonen in Neutronen als auch Neutronen in Protonen umwandeln können. Bestimme, welche Kraft hier wirkt. Die Gravitation beschreibt die Anziehung von Massen. Je größer die Massen, desto stärker die Gravitation. Die elektromagnetische Kraft ermöglicht die Bildung von Molekülen und sorgt für den Zusammenhalt von Atomen. Die schwache Wechselwirkung ermöglicht die Umwandlung von Atomkernen. Sie bedingt auch die Verschmelzung von Atomkernen (Kernfusion) in der Sonne. Die starke Wechselwirkung hält die positiv geladenen Bausteine von Atomkernen zusammen. Die starke Wechselwirkung wird ihrem Namen gerecht. Sie ist deutlich stärker als die Elektromagnetische Wechselwirkung. Deshalb kann sie die positiv geladenen Protonen der Atomkerne zusammenhalten, obwohl sie sich nach den Regeln der Elektromagnetischen Kraft abstoßen.
Warum platzen Atomkerne nicht auseinander? Einige Atomkerne "platzen" tatsächlich auseinander, nämlich diejenigen, die nicht stabil sind. Die stabilen Kerne dagegen bleiben – soweit der bisherige Wissensstand – unendlich lange erhalten. Ob ein Atomkern stabil ist oder nicht, hängt von der Anzahl seiner Kernbausteine und deren Wechselwirkung untereinander ab. Atomkerne bestehen aus positiv geladenen Protonen und elektrisch neutralen Neutronen. Es wirken dort zwei gegensätzliche Kräfte. Die elektromagnetische Wechselwirkung treibt den Kern auseinander, die starke Wechselwirkung hält ihn zusammen. Die elektromagnetische Wechselwirkung wirkt nur zwischen geladenen Teilchen, im Kern also zwischen den Protonen. Deren gleichartige Ladungen stoßen sich ab. Die elektromagnetische Wechselwirkung hat eine relativ große Reichweite, ist aber verhältnismäßig schwach. Die starke Wechselwirkung dagegen zieht die Kernteilchen untereinander an. Sie ist sehr stark, ihre Reichweite aber gering. Wenn in der Bilanz die anziehende Kraft die abstoßende Kraft überwiegt, ist ein Kern stabil, andernfalls zerfällt er und sendet dabei radioaktive Strahlung aus.
Das muss aber von aber von einem positiv geladenen Kern festgehalten werden. In der Nuklidkarte gibt es ja auch einfach ein Neutron. Das ist ja dann auch ein Atom. Allerdings gibt es ja auch kein Element mit der Ordnungszahl 0.
weil es z. b. auch kein wasser nur aus wasserstoff gibt. eigentlich überflüssig, elementare physikalische naturgesetze in frage zu stellen.