Sie gibt an, ihre Kinder offen erzogen zu haben. Der Vater hingegen ist der Meinung, dass Gemeinschaft und Disziplin einer Klasse nicht schaden. Die Schüler nehmen die Erfahrung aus den Versuchsreihen mit nach Hause und fachsimpeln mit ihren Eltern darüber. Christie – Ben Ross Frau – trägt sich an diesem Punkt des Romans mit der Sorge, dass Ben diesen Versuch zu weit treiben wird. 8. Kapitel Der Teamgeist hat sich auch auf das Football-Team übertragen. In der ganzen Schule hängen die Plakate der Gemeinschaft. Undine • Zusammenfassung auf Inhaltsangabe.de. Jeder möchte ein Mitglied dieser Gemeinschaft werden. Jeder der ein X auf seiner Karte hat, darf sich als Täter betrachten, der jeden meldet, der sich nicht an die vereinbarten Regeln hält. Die Welle untersagt jegliche Form von Wettkämpfen in der Gruppe. So entwickelt sich aus dem einstigen Spiel eine Bewegung. Laurie äußert in diesem Zusammenhang erste Bedenken, doch diese stoßen auf Ablehnung, denn alle Schüler sind von der Welle begeistert. 9. Kapitel Immer mehr Schüler wollen in den Geschichtskurs, um Teil der Welle zu werden.
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Auch außerhalb des Geschichtskurses kursieren die Macht und der Einfluss dieser Gemeinschaft an der ganzen Schule. Laurie soll in der Schülerzeitschrift über die Welle berichten. Ihr ist nicht wohl dabei. Sie erinnert sich an die Zeit zurück, als die Welle noch ein Spiel war. In der ganzen Schule ist zu spüren, dass sich keiner der Welle entziehen kann. Mrs Saunders macht sich Sorgen um Robert, der sein Verhalten komplett geändert hat. 10. Kapitel Ben Ross wird zum Direktor Owens zitiert. Dieser stört sich nicht an der Welle, doch vielmehr an der Begrüßung und ihren Grundsätzen. Die Welle – Hausaufgabenweb. Ben versichert dem Direktor, alles unter Kontrolle zu behalten. 11. Kapitel Laurie findet in der Redaktion der Schülerzeitung einen Brief eines Unbekannten. Ein Schüler schildert, dass er dazu überredet wurde, ein Mitglied der Welle zu werden. Es sei schon bald zu spät, in die Gemeinschaft einzutreten, alle Nichtmitglieder würden ihre Freunde verlieren. Daraufhin distanziert sich Laurie immer mehr von den anderen Mitgliedern der Welle.
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Hier unterrichten Ben Ross und seine Frau Christy seit mittlerweile zwei Jahren und widmen sich mit Eifer und Engagement ihrer Lehrtätigkeit. Dieses Engagement wird von den Kollegen als Naivität und Übereifer belächelt und zum Teil kritisiert. Eine weitere wichtige Person für die weiterführende Handlung ist die Chefredakteurin und Schülerin Laurie Saunders – die die Schülerzeitung – die Ente – herausbringt. Ihre beste Freundin ist Amy Smith. Der Football Star der Schule ist David Kollins. Inhaltsangabe.info - Seite 51 von 531 - Kostenlose Referate + Hausaufgaben. Wie in jeder Klasse gibt es auch einen Außenseiter: Robert Billings. 2. Kapitel Im Geschichtsunterricht zeigt Ross seinen Schülern einen Film über die damaligen Konzentrationslager der Nationalsozialisten. Er spürt die tiefe Betroffenheit der ganzen Klasse, die nicht verstehen kann, das ein Volk stillschweigend diese Grauen hinnimmt und blind der Ideologie eines Regimes folgt. Sie gehen so weit und behaupten, niemals Befehle auszuführen und eine Minderheit auszugrenzen. Ross ärgert sich in dieser Situation einmal mehr darüber, dass Robert der Außenseite der Klasse ist und seine Meinung nicht ernst genommen wird.
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Erstes Kapitel: Wie der Ritter zu dem Fischer kam Ein frommer Fischer lebt allein mit seiner Familie auf einer Halbinsel, die von der Stadt durch einen unwegsamen Wald getrennt ist, in dem es spuken soll. Tatsächlich sieht der Fischer am Waldrand einen hochgewachsenen weißen Mann, der sich wenig später in den vertrauten Bach verwandelt. Ritter Huldbrand von Ringstetten kommt aus dem Wald und bittet um Nachtquartier. Undine, die schöne und kindlich unbefangene achtzehnjährige Pflegetochter des Fischers fragt Huldbrand nach seinen Erlebnissen im Wald. Als sie keine Antwort erhält, läuft sie zornig hinaus in die Nacht. Zweites Kapitel: Auf welche Weise Undine zu dem Fischer gekommen war Voller Sorge durchwachen der Fischer und Huldbrand die Nacht. Der Fischer erzählt, dass seine leibliche Tochter vor fünfzehn Jahren im See ertrunken sei. Am selben Abend stand ein dreijähriges Mädchen vor der Tür. Es kam aus dem See, erzählte phantastische Geschichten über seine Herkunft und wollte auf den Namen Undine getauft werden.
Die Eltern gewöhnen sich an den offenen Austausch von Zärtlichkeiten zwischen den beiden, während die eigensüchtigen oder gotteslästernden Bemerkungen von Undine sie erzürnen. Sechstes Kapitel: Von einer Trauung Ein Priester, dessen Kahn in den Fluten gekentert ist, wird von einer Welle auf die Insel gespült und im Haus des Fischers freundlich aufgenommen. Huldbrand bittet den Geistlichen, Undine und ihn zu trauen. Zum Erstaunen aller fördert Undine zwei kostbare Ringe zutage. Während der Trauung bemerkt der Priester einen großen Mann in einem weißem Mantel vor dem Fenster. Siebentes Kapitel: Was sich weiter am Hochzeitabende begab Nach der Trauung benimmt Undine sich frech und kindisch. Als der Priester sie ermahnt, entschuldigt sie ihr oft unpassendes Verhalten damit, (noch) keine Seele zu besitzen. Achtes Kapitel: Der Tag nach der Hochzeit Am Morgen nach der Hochzeitsnacht ist Undine wie verwandelt: sanft, rücksichtsvoll und hilfsbereit. Sie gesteht Huldbrand, ein Wassergeist zu sein, deren weibliche Vertreter von jeher Undinen genannt werden.