Im Zuge dessen baute Bolten zusammen mit weiteren Partnern Anfang der 1960er Jahre auch die zwischen Deutschland und Schweden verkehrende TT-Line auf. Ende der 1960er Jahre gehörte Bolten zu den noch wenigen deutschen Reedereien in der Containerschifffahrt. Im darauffolgenden Jahrzehnt engagierte sich Bolten im Betrieb von Autotransportern. Heute betreibt die Reederei mehrere Massengut-, Mehrzweck- und Feederschiffe. Darüber hinaus arbeitet das Unternehmen auch in der Bereederung fremder Schiffe. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Otto J. Seiler: Aug. Bolten – Wm. Reeder 2: Beliebter RSS-Reader aus dem App Store bekommt Nachfolger. Miller's Nachfolger – 200 Jahre hamburgische Seeschiffahrt. Mittler, Hamburg 2001, ISBN 381-320759-5. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Internetauftritt der Reederei
Koordinaten: 53° 32′ 42, 6″ N, 9° 59′ 21, 4″ O
Der Reeder Nachfolger E
Zahlreiche schwedische Reeder registrierten ihre Schiffe daraufhin unter dem Namen "Bolten". Das Unternehmen gewann somit Praxis in der Bereederung und Vercharterung von Schiffen und es gelang ihm, eine eigene Flotte aufzubauen. Diese Erfahrung erwies sich später als sehr wertvoll. Nachdem während des 2. Weltkriegs die gesamte Flotte verloren gegangen war, musste Aug. Der reeder nachfolger und. Bolten anschließend neue Geschäftsaktivitäten aufbauen. 1951 wurde die "August Bolten" als erster Nachkriegsneubau in Dienst gestellt und in der Nord- und Ostsee eingesetzt. Während der 1950er und 1960er Jahre folgten weitere Neubauten. 1962 gründete Bolten zusammen mit Geschäftspartnern die private Fährredeerei TT-Line, einen Ro/Pax-Fährliniendienst zwischen Deutschland und Südschweden, und war bis 2012 Miteigentümer an der Reederei und den zugehörigen Fährschiffen. Die "Bärbel Bolten" (140 TEU) war 1968 Deutschlands erstes Containerschiff. In den 70er Jahren war Bolten einer der größten deutschen Reeder von Autotransportern.
Der Reeder Nachfolger En
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Auch Schlagzeuger Brant Bjork widmete sich nach seinem Bandausstieg 1994 weiteren Musikprojekten. So spielte er von 1997 bis 2001 Schlagzeug bei Fu Manchu und startete 1999 seine Solokarriere, aus der bisher neun Studioalben entstanden sind. Im Februar 2010 wurde bekannt, dass Sänger John Garcia zusammen mit Bruno Fevery (Gitarre), Jacques de Haard (Bass) und Rob Snijders (Schlagzeug) unter dem Motto Garcia Plays Kyuss live auftreten wird. Per Abstimmung über Garcias persönliche MySpace -Seite durften Fans bestimmen, welche Songs gespielt werden sollten. [2]
Im Jahr 2011 gingen John Garcia, Nick Oliveri und Brant Bjork mit Unterstützung von Bruno Fevery an der Gitarre auf Tour unter dem neuen Bandnamen Kyuss Lives!. Der reeder nachfolger video. [3] Aufgrund eines Rechtsstreits mit Homme mussten sie allerdings Ende 2012 ihren Namen in Vista Chino ändern. Diskografie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Studioalben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1991: Wretch
1992: Blues for the Red Sun
1994: Welcome to Sky Valley
1995: …And the Circus Leaves Town
Singles [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1992: Thong Song
1993: Green Machine
1994: Demon Cleaner
1995: Gardenia
1995: One Inch Man
1996: Into the Void ( Black-Sabbath - Cover)
Sonstiges [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1990: Sons of Kyuss ( Demo)
1994: Live at the Marquee-Club ( Promo -Live-EP)
1996: Shine!