Man kann auch mit Flamme gut weichlöten, das muss man aber können. Bei Windstille arbeiten, sonst hast Du es schwerer die Lötstelle auf die richtige Temperatur zu bekommen. Und was wichtig ist - nicht dranbappen sondern das Zinn muss fließen. > 3. Was ist sonst noch zu beachten? Lötstellen sauber machen und geeignetes Flussmittel verwenden. Wenn Du noch nie mit offener Flamme gelötet hast, lass es und nehme flammenlose Lötkolben. Somit besteht weniger die Gefahr, dass Du das Zink schmelzen lässt ode sogar verbrennst (in Unkenntnis des Schmelzpunktes von Zink) @ Peter - meine Dachrinnen sind rein Zink, nicht verzinktes Blech. Ansonsten was immer gilt wenn man es noch nicht nie gemacht hat. Vorher an einem Abfallstück üben. Wenn Du keinen Lötkolben hast, lohnt das? Je nach Sichtbarkeit der Lötstellen würde ich das machen lassen. Zinkrinne richtig löten kein reinigen. Ein paar gut erreichbare Lötstellen sollte ein Installatuer in nicht mal einer Stunde hinbekommen und das wahrscheinlich sauberer und letztlich billiger. Gruß Klaus Reiner Stenzel unread, Jul 1, 2004, 9:50:37 AM 7/1/04 to Am Thu, 01 Jul 2004 10:37:41 +0200 hat Thomas Schnitzler < > geschrieben: > Ich habe vor an unserem Gartenhaus ein Zink-Kastenrinne anzubringen.
Zinkrinne Richtig Löten Brennen Kochen
> Jetzt meine Fragen: > > 1. Kann man das selber löten, oder sollte man da einen Fachmann ran > lassen Genau! > 2. Was für einen Lötkolben und was für ein Lot brauche ich. Neben den genannten Gasgeräten gibt es auch noch elektrische (300W). Hier per Stecker raus/rein die Temperatur begrenzen. Was ist sonst noch zu beachten? Flussmittel: für Verzinkt=Lötwasser (Salzsäure mit Zinkschnipseln drin) reines Zink (Titan) = Salzsäure Zum Reinigen des Kolbens: Salmiakstein Vorgehen: Flussmittel zunächst nur in der Mitte auftragen und dort heften. Flussmittel an den äußeren Punkten auftragen und heften. Erst jetzt Flußmittel an der ganzen Naht auftragen und fertiglöten. Warum? Wenn Du auf einer Seite anfängst, kann das wegen der Wärmedehnung schauderlich krumm werden. Zinkrinne richtig löten brennen kochen. Grüße Reiner Jürgen Berger unread, Jul 1, 2004, 11:00:25 AM 7/1/04 to Hallo Thomas, das geht auch wunderbar mit dem Heissluftfön. -- Jürgen Volkmar Rau unread, Jul 1, 2004, 5:35:39 PM 7/1/04 to "Thomas Schnitzler" < > schrieb im Newsbeitrag news:cc0igo$3b5$07$ > Hallo NG!
Zinkrinne Richtig Liten.Cea
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Zinkrinne Richtig Löten Entlöten
Dachrinnen aus Kupfer musst du hartlöten. Verwende hierfür einen Schweißbrenner. Für das Hartlöten von Dachrinnen aus Kupfer benötigst du ein Lot mit der Bezeichnung CuP 284. Es besteht aus 80% Kupfer, 5% Phosphor und 15% Silber. Zum Hartlöten von Kupfer-Regenrinnen benutzt du keinen Gas-Lötkolben, sondern einen Schweißbrenner. Meist reicht für die Arbeit ein Propangas-Brenner. Bequemer lässt es sich allerdings mit einem Brenner mit Acetylen- und Sauerstoffflasche löten. Hinweis: Solltest du mit einem Autogen-Schweißgerät arbeiten, muss die Sauerstoffflasche unbedingt geschlossen sein, wenn du die Flamme anzündest. Den Sauerstoff führst du sehr vorsichtig erst dann zu, wenn die Flamme brennt. Sonst besteht Explosionsgefahr. Flußmittel für Zinkrinne löten - HaustechnikDialog. Vorbereiten und Löten von Kupfer-Regenrinnen
Zunächst schleifst du die Elemente der Dachrinne an und reinigst sie. Gehe so vor wie bei Zink-Regenrinnen. Dann richtest du sie aus und überprüfst, dass der Spalt nicht breiter als 0, 5 mm ist. Nun erwärmst du die oberen Enden der Rinnenelemente so lange, bis sie rot glühen.
Die Flussmittel-Bezeichnung ist hier blau umrandet. F-SW 26 wirkt von 140 bis 450°C, also die volle Bandbreite des Weichlötens. Damit Ihr Lötkolben das Lötzinn schmelzen kann, muss er eine höhere Temperatur haben. Denn das Lötzinn und die Teile, die Sie zusammenlöten, sind selbst gute Wärmeleiter. Die Lötkolben-Temperatur darf aber nicht oberhalb der maximalen Wirktemperatur des Flussmittels liegen. Zinkrinne richtig löten der griff zum. Wenn Sie das Lötzinn deutlich über seine Schmelztemperatur bringen, kann das Lot verdampfen. Legierung und Flussmittel Löttemperatur: Richtwerte zum Löten Die meisten Elektronik-Bauteile löten Sie bei etwa 300 bis 320°C zusammen. Feine SMD-Pins löten Sie mit dünner Lötspitze und einer Temperatur zwischen 260 und 300°C. Bei dickeren Drähten gehen Sie auf eine Lötkolbentemperatur von bis zu 350°C hoch. Bei dicken Litzen und Drähten sind noch höhere Temperaturen, 1, 5 mm dickes Lötzinn und Temperaturen um 400°C gut. Hinweis: Verwenden Sie bleifreies Lot, müssen Sie jeweils etwa 20°C höher gehen.