Über Letzte Artikel Dr. Heinz-Hermann Peitz, geboren 1958, Studium der Biologie, Theologie und Pädagogik an der Ruhr-Universität Bochum. Dissertation in Theologie zum Dialog zwischen Naturwissenschaft und Theologie. Seit 1993 an der Akademie zuständig für das Referat Naturwissenschaft – Theologie. Arbeitsschwerpunkte: Wissenschaftstheorie und Naturphilosophie zwischen Theologie und Naturalismus; Seitenblick: Bioethische Grundsatzfragen Letzte Artikel von Heinz-Hermann Peitz ( Alle anzeigen)
Titel:
Was kommt nach dem Tod? Leben nach dem tod forum officiel. Über Nahtoderfahrungen, Seele, Wiedergeburt, Auferstehung und ewiges Leben
Autor:
Verlag:
Kevelaer: Butzon & Bercker
Erscheinungsdatum:
2014 Gibt es ein Leben nach dem Tod? Die Frage ist so alt wie die Menschheit selbst. Die Vielfalt der Jenseitsvorstellungen in den alten Religionen und in der Esoterik ist unüberschaubar. Gibt es eine unsterbliche Seele? Sind wir gefangen im Kreislauf der Wiedergeburten, sind Wiedergeburten eine Chance? Was ist von den Berichten über Nahtoderfahrungen zu halten?
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Ob das so verständlich ist, weiß ich nicht, aber ich hab s versucht
#3
Hallo Damour,
also ich hab's verstanden. Danke Dir! Ganz werden, ja. Nichts mehr vermissen, zum Beispiel. Sein. Ohne Aspekt? #4
Ich wurde verstanden. Ja, nichts mehr vermissen, weil man ist. Keine Trennung. Keine Grenzen. Weil man Alles ist. Weil mein Nichts ist. #5
Eigentlich mache ich mir keine allzugrossen Vorstellungen. Aber wenn ich sie mir mache, dann glaube ich nicht, dass wir nach dem Tod soviel anders sind als vor dem Tod. Du gehst als Ego oder als Erleuchteter, nur so unterscheiden sich die "Geister": wenn du als Ego gegangen bist, bleibst du Ego - mit vielleicht etwas mehr Überblick, gewisse Umstände fallen einfach weg (z. Trauerbegleitung – Leben und Tod. B. die Futtersuche), aber mehr nicht. So einfach kommst du nicht davon, der Tod kann dich nicht von deinem Ego scheiden
Das kannst du nur, indem du es überwindest. Was - wie du richtig sagst - auch heisst, dass du deine Angehörigen überwinden, hinter dir lassen kannst. Da ist wohl Liebe nicht mal die schwierigere Hürde, eher noch unverziehenes und so.
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Und daß ich mich bemühe diesen Weg zu gehen und die Liebe und Vergebung weiter zu geben. Und daß ich versuche darin zu wachsen...
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Unglaublich- wir waren schockiert! Gruss Stella
Liebe Stella, ich zweifle euer Erleben nicht an, ich hake nur nach, um mir das Ganze genauer vorstellen zu können. War das mit der Sonnenfinsternis so, dass es erst bei euch im Zimmer dunkel wurde und ihr dann hinaus gegangen seid, um nachzuschauen? Dort auf der Terrasse war es dann auch dunkel, während es außenherum im Garten heller war? Saht ihr auch die Sonne oder einen Teil davon? Leben nach dem tod forum.ubuntu. Oder war sie ganz weg? Ich habe vor Jahren mal eine totale Sonnenfinsternis erlebt und war völlig verblüfft, in wie kurzer Zeit die Welt (wir waren extra in ein breites, abgelegenes Wiesental gelaufen, um die Natur dabei erleben zu können) dunkel wurde. Nach der totalen Verdeckung der Sonne wurde es wieder relativ schnell hell. Insofern interessiert es mich natürlich, wie diese Verdunklung bei euch ausgesehen hat. Liebe Edita, deine Erlebnisse nach dem Tod deines Mannes finde ich auch äußerst interessant! High (*ggg*) stella,
kleiner Tipp am Rande: Die Räucherstäbchen nur in gut belüfteten Räumen entzünden!
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Darüberhinaus hatte ich öfter das Gefühl, weil ein kühler Wind an mir vorbeihuschte, daß er an mir vorbeigegangen ist! Es hat mir schon manchmal richtig Angst gemacht! Als mal wieder irgendwo eine Sicherung rausgeflogen ist, hat mich die Wut gepackt, und ich habe losgeschrien, er solle mich endlich in Ruhe arbeiten und leben lassen, mein Päckchen sei schließlich groß genug, was er mir durch seinen frühen Tod hinterlassen habe, und.......... seitdem ist Ruhe! Wenn man das Jemandem erzählt, bekommt man ein mitleidiges und verständnisvolles Lächeln geschenkt, aber, zumindest was das Geschäft betrifft, mein Personal war genauso ratlos! Edita
Liebe semarie, auf deine Frage hin: Wie sah das aus mit der Sonnenfinsterniss aus und warst Du alleine? Nein, ich war nicht alleine, wir waren ca. Leben nach dem tod beweise forum. 6-7 Personen und wir alle können das beschwören, was wir gesehen aber nicht verstanden haben. Die Sonnenfinsternis- war anfangs wie ein Schatten jener in sekundenbruchteil zu einer fast völligen
Finsterniss wurde- wir schauten uns an und gingen fast zögernd, ungläubig auf meine Terrasse, da sahen wir, das es nur hier, also meine Terrasse betraf!
Ein Selbstmörder sollte aber vor allen Dingen nicht nur an sich selbst denken, sondern auch daran, welches Leid er den Hinterbliebenen zufügt. Ich weiß aber, das ist nicht immer so und sagt sich leicht... Wenn es eine "Bestrafung" bei Selbstmord gibt, dann ist es die, ohnmächtig aus dem Jenseits das Leid der Angehörigen mit ansehen zu müssen, ohne etwas dagegen tun zu können. Im günstigsten Falle gibt es nur die Hoffnung, daß sich die Angehörigen an ein Medium wenden und auf diese Weise doch noch Kontakt bekommen. Durch meine, fast 20 jährige Arbeit in der Transkommunikationsforschung, konnten wir auch schon zahlreichen Menschen Kontakte zu ihren Verstorbenen vermitteln, was einen ungeheueren Trost bedeutet. "Leben "nach dem Tod - off topic - Handballecke.de - Das Handballforum von Fans für Fans. Aber nicht jeder ist zu diesem Schritt bereit, oder weiß davon...
R. Klawitter (Mitglied im Verein f. Transkommunikationsforschung, VTF e. V. )
#5
blue_coracao schrieb:
ich stell mir aber vor, dass in seinem nächsten Leben nicht ganz so viel von ihm verlangt wird, um diese Krise beim nächsten Mal zu überstehen.