Rohrleitungssysteme
Edelstahl ist ein robuster, langlebiger Werkstoff, druckfest und chemikalienbeständig. Deshalb eignet sich der Werkstoff besonders für Rohrleitungssysteme und Armaturen zur Förderung von korrosiven und agressiven Materialien. Edelstahl kann Erschütterungen widerstehen und behält seine Eigenschaften über einen großen Temperaturbereich bei. Außerdem handelt es sich um ein höchst feuerresistentes Material mit geringem Eigengewicht. Daher reicht der Anwendungsbereich von der Trinkwasserversorgung über industrielle Versorgungsleitungen für technische Gase, Kühlmittel und Prozesswässer bis zu hygienischen Rohrleitungen in der Pharma- und Lebensmittelindustrie. Abmessungen:
Einzellängen: bis 3 m Durchmesser: ab 50 mm Wandstärke: bis 20 mm Gewicht: bis 5000 kg
Großrohrleitung DN 2000, 1. 4571 für eine Kläranlage
Großrohrleitung DN 1600, 1. 4571 für eine Düngemittelfabrik
Venturimessrohr 1. Druckverlust-Tabelle für Kupferrohre - HaustechnikDialog. 4404 für Gasanwendungen
Beheizte Armaturen- und Pumpengehäuse z. B. 1. 4406 / 1. 4571, 2.
- Druckverlust-Tabelle für Kupferrohre - HaustechnikDialog
Druckverlust-Tabelle Für Kupferrohre - Haustechnikdialog
Physikalische Kennzahl
Name
Rohrreibungszahl
Formelzeichen
Dimension
dimensionslos
Definition
Druckgradient im Rohr
Rohrdurchmesser
mittlere Geschwindigkeit
Dichte
Anwendungsbereich
Rohrströmungen
Das Rohrreibungsdiagramm ( Moody-Diagramm) stellt die Rohrreibungszahl in Abhängigkeit von der Reynolds-Zahl und der Rauheit k dar. Sie ist so definiert, dass sie bei voll ausgebildeter Turbulenz (das Gebiet rechts oben) unabhängig von der Reynolds-Zahl ist. Die Rohrreibungszahl λ (Lambda) ist eine dimensionslose Kennzahl zur Berechnung des Druckabfalls einer Strömung aufgrund des Strömungswiderstands in einem geraden Rohr. Siehe auch: Strömung in Rohrleitungen
Definition [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Druckverlust ist bei gegebener (eventuell komplizierter) Geometrie und turbulenter Strömung näherungsweise proportional zur kinetischen Energiedichte. Das wird mit dem Druckverlustbeiwert ζ ( Zeta) berücksichtigt:
Darin ist die Dichte des Mediums und die mittlere Strömungsgeschwindigkeit.
Aber das kann man nicht wissen. Vielleicht will mich einer überprüfen. und Tschüss Bruno
Verfasser: Steffen Zeit:
23. 2004 14:55:33
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@ all, wer Lust hat weiterzustöbern: oder noch etwas weiter am Thema vorbei:;-) Schönes Wochenende! Steffen
23. 2004 15:02:15
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Jetzt gehts aber los. Aber trotzdem Danke.