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Wenn du hier klickst, siehst du Twitter-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Twitter dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier. Als es darauf ankam, war Zverev im 3. Satz aber wieder voll da und verwandelte nach 1:53 Stunden seinen ersten Matchball. Im elften Duell mit Tsitsipas war es erst sein vierter Erfolg. Depression: Reiß dich zusammen! Das sagt sich so einfach | Nordkurier.de. Zudem war es im vierten Duell auf Sand endlich Zverevs erster Sieg gegen den Griechen. (NEWS: Alles zu den Grand Slams) Novak Djokovic unterliegt Carlos Alcaraz Novak Djokovic schied zuvor auf dem heißen Sand trotz steil ansteigender Formkurve aus. Der sensationell aufspielende Alcaraz (19), der in der Weltrangliste am Montag auf Rang sechs klettern wird, hatte am Freitag im spanischen Generationenduell erstmals Rafael Nadal (35) besiegt - und er verlangte auch Djokovic im ersten Aufeinandertreffen alles ab.
"Da musste man sich schon etwas anders und speziell vorbereiten", erklärte Haug. Generell werde das Rennen "eine andere Welt" als auf Hawaii, doch der Stellenwert bleibe. "Für mich ist eine WM eine WM. Das heißt für mich, dass die besten Athleten der Welt sich treffen und es ausfighten", sagte die Bayreutherin: "Mir persönlich ist es relativ egal, wo das ist. Auch wenn Hawaii natürlich ein Mythos ist. " Durch die verletzungsbedingte Absage von Jan Frodeno rückt Haug noch mehr in den Fokus. "Ich versuche, den Druck nicht so an mich ranzulassen. Tennis: Alexander Zverev im Finale von Madrid - Djokovic scheitert an Alcaraz. Natürlich spüre ich Druck. Aber hauptsächlich ist das der, den ich mir selber mache", betonte sie. Eine Weltmeisterschaft habe ohnehin "immer eigene Gesetze" und die Konkurrenten seien "keine Osterhasen". Sie alle eint der Wunsch nach etwas Historischem. Mit der regulären WM-Ausgabe am 6. Oktober bietet sich die Chance, als erste Frau zweimal in einem Jahr Weltmeisterin zu werden. "Klar träumt man davon und motiviert sich damit", sagte Haug: "Aber das zweimal im Jahr zu schaffen, wird ein sehr, sehr schweres Ding. "