Auf dieser Welle befand sich ein weiteres Stockgetriebe mit 32 Stöcken für die acht Hirsestampfen. Gegenüber dem Mühlengebäude stand ein Stall, in welchem eine Schirrkammer und ein Gaststall für die Mahlgäste untergebracht waren. [1] [2]
Eigentümer der Mühle [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1456 war die Wassermühle an Müller Trebes verpachtet. In der Zeit des 30-jährigen Krieges kam die Mühle in den Besitz der Familie Eckardt, Valentin Eckardt gleichzeitig Amtsförster in Jessen, wird als erster Besitzer genannt. Nachfolger wurde Georg Gottfried Eckardt(bis 1724), dann folgte sein Sohn Georg Gottfried Eckardt jun. (bis 1747). Nach dem Tod des Besitzers wurde die Mühle durch die Erben verpachtet bis wiederum der namensgleiche Sohn Georg Gottfried Eckardt jun. die Geschäfte wieder übernehmen sollte. Ihm folgte Carl August Eckardt (bis 1834) den Carl August Eckardt jun. Elstermühle Grochwitz – Wikipedia. (bis 1838) beerbte. Nach dessen Tod übernahm dessen Bruder Carl Heinrich Eckardt. Letzter Besitzer war Paul Eckardt. Danach erfolgte ein Verkauf der Mühle.
- Wassermühle an der schwarzen easter bunny
- Wassermühle an der schwarzen elster deutsch
Wassermühle An Der Schwarzen Easter Bunny
[1]
Sonstiges [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Ort Löben haben den dreißigjährigen Krieg nur die Mühle und ein Gärtnerhäuschen überstanden. Bis Mitte des 17. Jahrhunderts hatte der Pfarrer seine Unterkunft in der Mühle. Elstermühle Jessen - Wikiwand. Mit dem im 17. Jahrhundert beginnenden Flößen von Holz auf der Schwarzen Elster bittet der Müller Hans Georg Berger neben dem ihm zugestandenen Taler Entschädigung für jeden Tag an dem geflößt wird, um die Bereitstellung des im Erbbrief zugestandenen Holzes, welches ihm auch gewährt wird. [1] [2]
Fußnoten und Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
↑ a b c Eberhard Förster, Annaburger Hefte, Mühlen zwischen Elbe und Schwarzer Elster, 2006
↑ a b Amtserbbuch des Amtes Lochau, Landesarchiv Magdeburg, Außenstelle Wernigerode
↑ Armenat, Manuela: Die Vollkommene Ausbildung Der Schwarzen Elster, S. 125
Koordinaten: 51° 46′ 3″ N, 13° 4′ 46″ O
Wassermühle An Der Schwarzen Elster Deutsch
Kostenpflichtig MAZ-Wandertipp: Eine Kohle-Wasser-Wind-Tour ab Bärwalde Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen Das Mühlrad am Haus erinnert an die Wassermühle in Knippelsdorf. © Quelle: Gertraud Behrendt Die MAZ stellt Wanderwege der Region vor: Diesmal geht es per Rad auf die Kohle-Wind- Wasser-Tour von Bärwalde Richtung Herzberg. Unterwegs gibt es zahlreiche Gedenksteine, Mühlen und das Schloss Wiepersdorf zu sehen. Share-Optionen öffnen Share-Optionen schließen Mehr Share-Optionen zeigen Mehr Share-Optionen zeigen Bärwalde. Längst hat die Radsaison begonnen. Amtsmühle - Annaburger Ortschronisten. Wer dicht an der Fläming-Skate wohnt, hat sicher schon alle Rundkurse mehrmals absolviert. Doch es gibt auch stille Straßen, die gut für Drahtesel geeignet und sogar als Radtour ausgeschildert sind, wie zum Beispiel die Tour Kohle-Wasser-Wind. Beim Thema Kohle ahnt jeder, dass sie Richtung Lausitz geht. Die Angaben im Internet reichen von 250 bis 270 Kilometer für die Strecke, die durch den gesamten Landkreis Elbe-Elster führt.
Vorher wurde das gesamte Trink- und Wirtschaftswasser dem Fluss entnommen. [2] Clemens Kühne, der letzte Müller der Elstermühle, übernahm diese im August 1909 und betrieb sie bis zu seinem Tod im hohen Alter von 87 Jahren. Mit Beginn der Stromversorgung des Ortes durch die örtliche Brikettfabrik 1925 erfolgte der Aufbau eines Sägewerkes im Mühlenhof in dessen Folge die alte Schneidemühle abgerissen wurde. Der Antrieb des Sägewerkes erfolgte über die Hauptwelle der Getreidemühle, welche unter der Straße hindurchgeführt wurde und es dem Elstermüller ermöglichte, Wasserkraft sowie Elektrizität zu nutzen. Wassermühle an der schwarzen elster restaurant. Ein vorhandener Generator lässt darauf schließen, dass der Müller auch selbst Strom für den Mühlenbetrieb erzeugte, was aber nicht nachgewiesen werden kann. Zur gleichen Zeit baute man an das Mühlengebäude eine Bäckerei, welche aus wirtschaftlichen Gründen vom ursprünglichen Baustil abweicht und bis 1966 betrieben wurde. Der Elstermüller besaß die Fischereirechte, welche mit 1000 Talern im Grundbuch eingetragen waren.