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Insektenhotel: Bauanleitung Und Tipps - Mein Schöner Garten
Die Vorteile, die ein gut frequentiertes Insektenhotel bietet, liegen auf der Hand: Wildbienen und andere Nektarsammler sorgen für die Befruchtung der Pflanzen und damit für einen hohen Ertrag im Nutzgarten. Die Larven der Florfliege, Marienkäfer, Schlupfwespen und andere Jäger dezimieren Blattläuse und andere Schädlinge, damit deren Population nicht überhand nimmt. Außerdem ist ein Insektenhotel schlichtweg ein spannendes Bastelprojekt für Kinder und naturinteressierte Gärtner, die die Tierwelt unterstützen und beobachten wollen, denn es gibt darin immer wieder Neues zu entdecken. Nützlinge im Insektenhotel
Insekten haben unterschiedlichste Ansprüche an eine Behausung. Insektenhotel: Bauanleitung und Tipps - Mein schöner Garten. Deshalb ist es wichtig, sich Gedanken darüber zu machen, welchen Insekten Sie ein Zuhause bieten wollen. Ein paar Nützlinge und deren Vorlieben haben wir für Sie zusammengestellt:
Florfliegen: Ihre Larven leben als Räuber und ernähren sich von Blattläusen. Die spätere Florfliege hingegen lebt von Blütennektar und wird dabei zum Pflanzenbestäuber.
Insektenhotels – Die Bambus Brueder
Schnell waren die Rohrenden damit beklebt und dicht verschlossen. Positiver Nebeneffekt: Durch ihr textiles Material erzielen die Filzgleiter sogar eine gewisse Dämmwirkung. Damit die Insekten nicht von innen an der Klebefläche hängen bleiben, musste diese anschließend noch versiegelt werden. Hier entschied Peter W. sich für eine denkbar einfache Option: gewöhnlichen Quarzsand. Ein wenig davon rieselte er in jedes Röhrchen und schüttete ihn anschließend wieder aus. Da die feinen Sandkörner sich auf den Klebeflächen absetzen, stellen diese für die Insekten keine Gefahr mehr dar. Insektenhotel als Geschenk für Freunde Die fertig präparierten Bambusröhrchen können nun auf mehrere Blechbüchsen verteilt und so zu einzelnen Hotels mit mehreren "Suiten" zusammengefasst werden. Wie das aussehen kann, zeigt das Foto, das Peter W. uns zur Verfügung gestellt hat. Die Zwischenräume können anschließend noch mit schmaleren Röhrchen, Stroh oder sonstigen Naturmaterialien aufgefüllt werden. Bambus schneiden für insektenhotel. Ein Beispiel eines früheren, bereits besiedelten Hotels hat Peter W. ebenfalls angefügt.
Diese möchten wir nun mit unseren Lesern teilen – Nachbau empfohlen. 1000 Insektenzimmer – eine Menge Arbeit Ein Insektenhotel besteht im Grunde genommen aus einer Ansammlung verschiedener Niströhren, die meist in Holzblöcke gebohrt oder aus Stroh, Schilfrohr oder Bambus gefertigt werden. Hier legen die Insekten später ihre Eier ab, um den Nachwuchs geschützt vor Witterungseinflüssen aufzuziehen. Peter W. hat sich bei der Wahl des Grundmaterials für Bambusröhrchen mit 15 mm Durchmesser entschieden. Damit die empfindlichen Tierchen vor Zugluft geschützt sind und die Brutstätte annehmen, sollten die Röhren rückseitig verschlossen werden. Dieser Vorgang ist besonders zeitaufwendig, besonders wenn man wie Peter W. bis zu 1000 Röhrchen präparieren will. Um sich die Arbeit zu erleichtern, kam ihn daher eine geniale Idee. Die Idee: Zeit sparen mit Filzgleitern Kurzerhand bestellte Peter W. ganze 1000 selbstklebende Filzgleiter, die mit einem Durchmesser von 15 mm genau dem der Bambusröhrchen entsprachen.