Über die Stiftung Gemeindepsychiatrie Bonn-Rhein-Sieg
Die Stiftung Gemeindepsychiatrie Bonn-Rhein-Sieg wurde Ende 2018 als gemeinnützige Stiftung vom Bonner Verein für gemeindenahe Psychiatrie e. V. (jetzt Gemeindepsychiatrie Bonn-Rhein-Sieg gGmbH) errichtet. Sie setzt gemeinsam mit den unterschiedlich spezialisierten Tochterunternehmen die erfolgreiche Aufbauarbeit des Vereins in unserer Region fort. Als aktive Informations- und Kommunikationsplattform für die Betroffenen, deren Eltern und Angehörigen bietet sie Hilfe und begleitende Unterstützung in der Region Bonn-Rhein-Sieg. Dabei legt sie besonderes Augenmerk auf die Entstigmatisierung psychisch erkrankter Menschen und deren gesellschaftliche Teilhabe in allen Lebensbereichen – Wohnen, Arbeit, Tagesstruktur. Auch Deutschlands erstes inklusives Better-Burger-Restaurant "Godesburger" zählt als Modellprojekt zur Teilhabe am Arbeitsleben zum Unternehmensverbund. Die qualifizierten Mitarbeiter betreuen rund 2. 000 Menschen aus der Region Bonn-Rhein-Sieg.
- Bonner verein für gemeindenahe psychiatrie.histoire
- Bonner verein für gemeindenahe psychiatric association
Bonner Verein Für Gemeindenahe Psychiatrie.Histoire
Das Clearing bietet die Möglichkeit zur Erprobung von Fähigkeiten und Fertigkeiten in folgenden Bereichen: Alltagsbewältigung und Selbstversorgung Lebenspraktische Fähigkeiten Tagesstrukturierung Beziehungsfähigkeit und soziale Kontakte Neigungen und Interessen Inanspruchnahme notwendiger medizinischer, therapeutischer, sozialer oder psychiatrischer Angebote zurück zur Übersicht
Bonner Verein Für Gemeindenahe Psychiatric Association
Die Angebote der PAUKE
Pauke -LIFE Kulturbistro
Für den ersten Eindruck
ACHTUNG! UNSERE RUFNUMMERN HABEN SICH GEÄNDERT UND DIE ALTEN NUMMERN WERDEN NICHT WEITERGELEITET. BITTE WÄHLEN SIE AB SOFORT DIE NUMMER 0228-97531750, WIR HELFEN IHNEN GERNE WEITER UND TEILEN AUCH DIE DURCHWAHLEN DER ENTSPRECHENDEN KOLLEGEN UND KOLLEGINNEN MIT. Unter dem Motto "Therapie – was nun? " gründeten Drogenabhängige nach einer stationären Therapie 1982 den Selbsthilfeverein PAUKE e. V. Ihr Ziel war die gegenseitige Hilfestellung zur Integration in den Lebensbereichen Arbeit, Wohnen und soziale Kontakte. Somit stand PAUKE für:
P rojekte – A rbeit – U mwelt – K ommunikation - E ingliederung
Der Verein expandierte und entwickelte sich von einer Selbsthilfeorganisation zu einer institutionell geförderten Drogenhilfeeinrichtung. Ergebnis dieser Förderung war 1991 ein Umzug in neue, größere Räumlichkeiten, in denen weitere Projekte umgesetzt werden konnten. Dies waren die Erweiterung des Cafés / Restaurants, die Schaffung von Wohnmöglichkeiten im Rahmen eines Betreuten Wohnens sowie der Einstieg in ein Bundesmodellprogramm "Kompakttherapie für Drogenabhängige".
Der Ansatz ist die Unterstützung und Begleitung von Menschen in den Lebensbereichen Arbeit, Wohnen und soziale Kontakte. Die Angebote und Maßnahmen sind Hilfestellungen für den selbstständigen Weg aus der Sucht. Dabei ist das Ziel die langfristige Ablösung von Angeboten professioneller Betreuung und Begleitung. Zielpersonenkreis der Angebote: Abstinenzorientierte Abhängige – Schwerpunkt illegale Drogen Substituierte nach vorgegebenen Kriterien Hilfesuchende Abhängige Langzeitarbeitslose Interessierte BürgerInnen / Öffentlichkeit
Zutrittsregeln für Besucher des Unternehmensverbundes
Liebe Besucherin, lieber Besucher! Wir legen auf die Gesundheit unserer Mitarbeitenden, Klienten und Besucher unserer Einrichtungen großen Wert. Deshalb ist es gerade in Zeiten der Pandemie besonders wichtig, Zutritts- und Hygieneregeln einzuhalten. Von daher bitten wir um Ihre Unterstützung für die in angehangenem Dokument aufgeführten Maßnahmen. Vielen Dank für Ihr Verständnis! Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt in unserem Hause!