Er studierte zunächst Chemie und promovierte sich mit biophysikalischer Forschung. Während seiner naturwissenschaftlichen Forschungen studierte er zusätzlich Theologie und arbeitete zeitweise als anglikanischer Priester. Begründet Glauben: Was will Wissenschaft?. Neben zahlreichen Veröffentlichungen zur historischen und systematischen Theologie stellt das Verhältnis von Glaube und Wissenschaft eines seiner zentralen Forschungsgebiete dar. McGrath, Alister E., Naturwissenschaft und Religion: Eine Einführung, Freiburg / Basel / Wien: Herder, 2001. McGrath, Alister, Science and Religion: An Introduction, Chichester / Oxford: Wiley-Blackwell, 2010 (Second Edition). McGrath, Alister, A Fine-Tuned Universe: The Quest for God in Science and Theology, Louisville: Westminster John Knox Press, 2009.
- Faszination universum institut für glaube und wissenschaft zur promotion
- Faszination universum institut für glaube und wissenschaft 2020
Faszination Universum Institut Für Glaube Und Wissenschaft Zur Promotion
Auf der DVD finden sich zwei Versionen des Films: eine Kurzfassung von 35 Minuten Länge und eine Langfassung mit 55 Minuten. Ein besonderer Leckerbissen sind die vollständigen Interview-Antworten der namhaften Wissenschaftler im Bonusmaterial. Dort kommt auch der Mathematiker, Biophysiker und Theologe McGrath ausführlich zu Wort. "Feinabstimmung weist auf einen Feinabstimmer hin", argumentiert er. Faszination universum institut für glaube und wissenschaft der. Der christliche Glaube könne sowohl die regelhafte Ordnung und seine Schönheit und Herrlichkeit des Universums erklären. Für ihn, der früher Atheist gewesen sei, sei der Glaube zu einem "Wegweiser" beim wissenschaftlichen Forschen geworden. Der Atheismus sehe nur, was an der Oberfläche der Realität sei, bemängelt er. "Aber im christlichen Glauben heißt es: Das, was du siehst, existiert, aber es gibt mehr, noch Bedeutenderes. Und wenn man das erst einmal entdeckt hat, erscheint alles in einem anderen Licht. " So kann aus dem Staunen über die Natur ein Staunen über Gott werden. Und die Faszination für das Universum wird für einen gläubigen Menschen zu einer Faszination für Gott.
Faszination Universum Institut Für Glaube Und Wissenschaft 2020
Mittwoch, 20. Juni: 20:15 - "Wenn die Sonne still steht - Kepler, Galilei und der Himmel" Die Dokumentation beleuchtet die Leben der beiden Forscher, ihre Korrespondenz sowie gegenseitige Konkurrenz. Galileo Galilei wurde 1564 in Pisa geboren und Johannes Kepler im Jahre 1571 in Weil der Stadt, in der Nähe von Stuttgart. Beide waren Universalgelehrte auf den verschiedenen Gebieten wie Mathematik, Astronomie, Physik, Philosophie und Religion. Viele von Galileis Entdeckungen in der Mechanik und Astronomie gelten bis heute als bahnbrechend. Er entwickelte die Methode, die Natur durch die Kombination von Experimenten, Messungen und mathematischen Analysen zu erforschen. Damit wurde er einer der wichtigsten Begründer der exakten Naturwissenschaften. Als Zeitgenosse entdeckte Johannes Kepler die Gesetzmäßigkeiten, nach denen sich die Planeten um die Sonne bewegen. Diese werden nach ihm die "Keplerschen Gesetze" genannt. IGUW: Startseite. Außerdem bestätigte er die Entdeckungen, die Galilei mit dem Teleskop gemacht hatte.
Biophysiker, Leiter des Instituts
Schon zu Schulzeiten faszinierten mich die griechischen Philosophen ebenso wie die Schönheit der Mathematik. Dabei fiel mir auf, dass Menschen aller Zeiten die Welt offenbar sehr widersprüchlich erklärten. Die einen behaupteten, alles sei aus einfachen Anfängen allein auf Basis materieller Prozesse ableitbar. Andere schreiben dem Universum ein inhärentes geistiges Potential zu, das sich zielgerichtet entfalte. Mich überzeugte aber schließlich, dass das Universum eine nichtmaterielle Ursache haben müsse und dass diese Ursache der Gott ist, der als Mensch Jesus Christus mitten unter uns auf der Erde gelebt hat. Während meiner Promotion am biophysikalischen Institut der Universität Regensburg fing ich an, diese These auch in Hörsaalvorträgen zu begründen. Faszination universum institut für glaube und wissenschaft zur promotion. Mir war es dabei aber immer wichtig, auch andere Meinungen zu hören und miteinander ins Gespräch zu kommen. Aus dieser Motivation heraus initiierte ich 2008 zusammen mit universitären Kollegen das Regensburger Symposium () und engagierte mich auch in internationalen Netzwerken, z.