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Feldherr Im 30 Jähr Krieg E
Am 6. August konnte er ihn kurz vor der Grenze
abfangen und in der Schlacht bei Stadtlohn vernichtend schlagen. Nur
etwa 1/3 der Mnner und Christian selbst erreichten schlielich ihr
Ziel. wurde aus Dank fr seine Siege von Bayerns Kurfrsten Maximilian I. mit
der Grundherrschaft Breitenbrunn (Oberpfalz) belehnt. In der Folgezeit war Tilly mit seinen Soldaten in Niedersachsen
unterwegs um die Rekatholisierung mit Gewalt durchzusetzen. FELDHERR IM 30 JÄHRIGEN KRIEG (1583-1643) :: Kreuzworträtsel-Hilfe mit 11 Buchstaben - von kreuzwort-raetsel.de. Dabei
wurden von seinen Sldnern zahlreiche Stdte erobert und geplndert. Ab 1625 bekam der Krieg eine neue Wendung, als Dnenknig Christian IV. mit einem
groen Heer das Reich bedrohte. Dieser marschierte im darauffolgenden
Sommer mit ber 20. 000 Soldaten ab um ber Thringen bis nach
Sddeutschland zu gelangen. Tilly konnte sich ihm erfolgreich in den
Weg stellen und die Schlacht bei Lutter am Barenberge fr sich
entscheiden. Daes bereits sein 18. Sieg war und Kaiser Ferdinand
II. diesen als den bisher wichtigsten ansah, bekam er alsbald ein
Dankesschreiben von Papst Urban mit folgendem Inhalt: Heil und
apostolischen Segen dir.
Die Magdeburger wehren sich in einem erbitterten Häuserkampf. Brände zerstören die Stadt fast vollständig. Die Soldaten wüten grausam unter der Bevölkerung. 20. 000 Menschen kommen um. Frauen und Kinder, ganze Familien, werden gefangen genommen, um Lösegeld zu erpressen. Tilly hat seinen Söldnern eine dreitägige Plünderung versprochen. Der Feldherr opfert Magdeburg, um seine Leute zufrieden zu stellen. Feldherr im 30 jähr kriegsmarine. "Ich halt, es seyen uber 20. 000 Seellen darüber gegangen, und es ist gewiß seit der Zerstorung Jerusalem khein greilicher Werckh und Straff Gottes gesehen worden. Alle unßere Soldaten seindt reich worden", schreibt der kaiserliche General Pappenheim einen Tag nach der Zerstörung. Magdeburg ist nur noch Provinzstadt
Die schrecklichen Morde, Misshandlungen und Exzesse der Söldnertruppe in Magdeburg prägen für Jahrhunderte die Vorstellung von den Schrecken des Krieges schlechthin. Die Verluste an Menschen und Gütern, die die Stadt in diesen Tagen erleidet, wurden erst im Jahrhundert der Weltkriege übertroffen.