Laut der Gesundheitsorganisation der Afrikanischen Union habe es während der Corona-Pandemie mehrere Ausbrüche von Affenpocken-Infektionen gegeben. Die hätten während der Pandemie aber kaum für Aufsehen gesorgt und seien zudem unter Kontrolle. Was sind die Symptome? Nicht nur die Erreger sind nah verwandt, auch die Symptome der echten Pocken und der Affenpocken ähneln sich: Etwa ein bis zwei Wochen nach der Ansteckung haben viele Betroffene Fieber. NBA-Playoffs: Dallas Mavericks unterliegen Warriors in Spiel eins - Doncic abgemeldet. Außerdem sind ihre Lymphknoten geschwollen, dazu kommen Kopf-, Rücken- und Muskelschmerzen und eine allgemeine Erschöpfung. Der typische bläschenartige Ausschlag erscheint meist wenige Tage nach dem Einsetzen des Fiebers - bei den Affenpocken meist im Gesicht, oft auch an Händen, Füßen und an den Mundschleimhäuten. Diese Pusteln können stark jucken oder schmerzhaft sein. Allerdings kann der Verlauf einer Affenpockeninfektion auch so milde sein, dass er unentdeckt bleibt. Das erhöht das Risiko, dass die Viren auf weitere Menschen übertragen werden.
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Die Miami Heat haben das erste Halbfinalspiel gegen die Boston Celtics gewonnen. Beim 118:107 (54:62) am Dienstagabend (Ortszeit) überragte einmal mehr Jimmy Butler mit unter anderem 41 Punkten. Jimmy Butler (li. ) hat Miami zum Sieg über Boston geführt. Getty Images
Entscheidend war das dritte Viertel, in dem Miami aus einem Acht-Punkte-Rückstand eine 17-Punkte-Führung machte. In der Neuauflage des Conference Finals von vor zwei Jahren mussten die Celtics ohne zwei Stammspieler starten. Al Horford befindet sich im Corona-Protokoll der Liga, Marcus Smart hatte sich im entscheidenden Spiel sieben der Vorserie gegen die Milwaukee Bucks am Fuß verletzt. Trotzdem führten die Celtics nach einer starken ersten Hälfte zur Pause. Eins gegen eins poker play. Die zweite Hälfte begann dann mit einem 10:1-Lauf der Heat. Sieben Minuten lang erzielte Boston keinen Korb aus dem Feld. Daniel Theis, der in fast 20 Minuten Spielzeit acht Zähler verbuchte, hatte in der Phase mit einem starken Block gegen Dewayne Dedmon noch eine der besten Szenen der Celtics.
Atom, Libyen - einmal Hü, einmal Hott: Macht Wählen noch Sinn? Mit dieser Frage beschäftigen sich in der Auftaktsendung des neuen Polit-Talks Bundesaußenminister Guido Westerwelle und Gabor Steingart, Chefredakteur des Handelsblatts. Moderator Claus Strunz begleitet den verbalen Schlagabtausch, der nach festen Regeln und mit begrenzten Redezeiten abläuft. Eins gegen eins poker sites. Die Votings des Studiopublikums vor und nach dem Duell zeigen, ob sich die Meinungen durch das Streitgespräch verändert haben.