277. ↑ "Welt" trennt sich von AfD-Berichterstatter. In: Junge Freiheit. 13. Februar 2016, abgerufen am 14. Februar 2016. ↑ "Die Welt" entlässt Journalisten wegen Beratungsangebot an AfD. In: Zeit Online. 13. Februar 2016, abgerufen am 14. Februar 2016. ↑ Christian Stöcker: Käuflichkeits-Vorwürfe der AfD: Stefan Aust verkündet Rauswurf von "Welt"-Journalist. In: Spiegel Online. 13. Günther lachmann tödliche toleranz kurzprofil fachbereich sprach. Februar 2016, abgerufen am 14. Februar 2016. ↑ Justus Bender: AfD – Höckes neuer Sprecher ist selbst aus den "Altmedien". In:, 1. August 2016, abgerufen am 14. Oktober 2017
↑ "Welt" schafft Streit mit gekündigtem Reporter aus der Welt. Abgerufen am 18. Dezember 2016. ↑ Er hat sich stets bemüht, auch AfD-kritisch zu sein. In: Übermedien. 13. Juli 2016, abgerufen am 18. Dezember 2016. ↑ Nach Rauswurf bei Springer: Ex-Welt-Redakteur Günther Lachmann arbeitet jetzt für AfD-Mann Björn Höcke. In: Meedia 1. August 2016
↑ Von wegen "massive Konsequenzen" – wie das abgebrochene ZDF-Interview mit AfD-Mann Björn Höcke instrumentalisiert wird.
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"Die Jungen stolzieren wie die Gockel umher", schwärmt der Autor, "und wissen gar nicht wohin mit ihrer durchbrechenden Männlichkeit. Da lassen sie die deutschen Jungen wirklich blass aussehen. " Und schließlich wird es durchaus nicht allgemein Gefallen finden, dass Lachmann es sich bei aller Kritik an islamischen Versuchen zur Eroberung Europas nicht nehmen lässt, im letzten Absatz das Hohe Lied auf eine andere nahöstliche Religion anzustimmen. Diese allerdings hat ihren Siegeszug über den Kontinent bereits vor annähernd zweitausend Jahren angetreten und ihn im Laufe der Jahrhunderte so ziemlich bis in den letzten Winkel erobert: das Christentum. Günther Lachmann: Tödliche Toleranz. Die Muslime und unsere offene Gesellschaft. Mit dem Text "Muslimische Frauen, fordert Eure Rechte ein! Günther lachmann tödliche toleranz an der schmerzgrenze. " von Ayaan Hirsi Ali. Piper Verlag, München 2005. 296 Seiten, 14, 00 EUR. ISBN-10: 3492046991 Weitere Rezensionen und Informationen zum Buch
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Tätigkeit nach Ende seiner journalistischen Tätigkeit
Im August 2016 wurde bekannt, dass Lachmann die Thüringer AfD-Fraktion, deren Vorsitzender Björn Höcke ist, in Fragen der strategischen Kommunikation berät. [12] Im September 2019 unterbrach er ein Interview von Höcke mit dem ZDF mit der Begründung, Höcke habe sich nicht ausreichend auf die Fragen vorbereiten können und sei dadurch zu stark emotionalisiert worden. Seine Bitte, das Interview neu zu beginnen, lehnte der ZDF-Redakteur unter Berufung auf die Pressefreiheit ab. [13]
Publizistik und Rezeption
Geolitico
Lachmann ist Herausgeber der Internetplattform Geolitico. [14] Laut ihrer Selbstbezeichnung versteht sich die Plattform als ein "Magazin für politische Kultur" und beschäftigt sich vornehmlich mit den "gesellschaftlichen und kulturellen Folgen einer Finanzmarkt dominierten [ sic! Günther Lachmann Bücher & Biografie | PIPER. ] globalisierten Weltwirtschaft und der Krise der Demokratie". [15]
Veröffentlichungen
In seinem 2005 erschienenen Buch Tödliche Toleranz sprach Lachmann sich für eine "kritische Toleranz" gegenüber dem Islam aus und forderte unter anderem, Predigten in Moscheen nur noch auf Deutsch abzuhalten und Sozialwohnungen, um Gettobildung zu vermeiden, nach Aspekten eines "guten Mischungsverhältnisses" zwischen Muslimen und Nichtmuslimen zu vergeben.
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Tödliche Toleranz. Die Muslime und unsere offene Gesellschaft. Mit dem Text "Muslimische Frauen, fordert Eure Rechte ein! " von Ayaan Hirsi Ali
München/Zürich: Piper 2005; 296 S. ; 2. Aufl. ; kart., 14, - €; ISBN 3-492-04699-1
"Dieses Buch richtet sich nicht gegen Ausländer". (7) Mit diesem Satz beginnt Lachmann, stellvertretender Leiter der Parlamentsredaktion der "Welt am Sonntag". Er will über eine - seiner Ansicht nach - gefährliche, übertriebene Toleranz in Deutschland informieren. Die Integration vieler muslimischer Immigranten in Deutschland sei gescheitert. Günther lachmann tödliche toleranz strategie soll kriminelle. Der Autor zeigt die Fehler von Politik, Mehrheitsgesellschaft sowie Zuwanderern auf und verdeutlicht die Konsequenzen. Der Rechtsstaat müsse einen aufkommenden radikalen Islam zum Schutz einer demokratischen, offenen, pluralistischen Gesellschaft begrenzen. Lachmann fordert eine kritische Toleranz und meint damit, "dass die Mehrheitsgesellschaft zwar das durch Religion und Kultur begründete Anderssein der Minderheit anerkennt, diesem Anderssein aber dadurch Grenzen setzt, indem sie selbstbewusst ihre auf christlichen Werten und dem Geist der Aufklärung fußende Kultur entgegenhält und deutliche Anpassungen an den westlichen Lebensstil einfordert".
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Moscheen in Deutschland sind meist in Hinterhöfen oder Gewerbegebieten versteckt. Seit einigen Jahren werden aber auch repräsentative Moscheen gebaut. Heftige Konflikte sind… Olivier Guez: Heimkehr der Unerwünschten. Eine Geschichte der Juden in Deutschland nach 1945 Piper Verlag, München 2011 Aus dem Französischen von Helmut Reuter. Jüdisches Leben ist heute in Deutschland überall sichtbar: Synagogen werden wiederaufgebaut, eine junge Generation definiert selbstbewusst ihr Judentum. Portal für Politikwissenschaft - Tödliche Toleranz. Angesichts…
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An die MuslimInnen wiederum richtet der Autor die dringliche Forderung, eine Instanz zu schaffen, die wirklich eine "breite Mehrheit der Muslime" in Deutschland vertritt. Zudem müsse es Sache aller Gläubigen sein, "selbst jede Form von Extremismus und Radikalismus unter ihren Glaubensbrüdern zu bekämpfen". Dass Lachmanns Formulierung die Glaubensschwestern ausschließt, dürfte kaum darauf zurückzuführen sein, dass er sie extremistischem Gedankengut gegenüber für weniger anfällig hielte, sondern vielmehr unbewusst sexistischer Lokution anzulasten sein. Günther Lachmann: Tödliche Toleranz. Die Muslime und unsere offene Gesellschaft - Perlentaucher. So begründet Lachmanns Kritik am westlichen Kulturrelativismus und am islamischen Fundamentalismus auch sein mögen - es bleibt doch einiges zu monieren. So etwa rassisierende Zuschreibungen, die beispielsweise Mosambikaner als "von Natur aus lebensfrohe Menschen" charakterisieren. Derlei wird nicht nur bei AfrikanerInnen auf berechtigten Unmut stoßen. Ebenso werden nicht nur Feministinnen an Lachmanns kaum verhohlener Bewunderung des Machismos türkischer Heranwachsender Anstoß nehmen.
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