Wie wunderbar, dass Solidarität unter den Menschen nicht abgesagt ist, sondern geübt wird und wächst! Gott zeigt uns auch so seine Nähe und Liebe. Viele unterstützen andere, oft ganz fremde Menschen. Man kauft füreinander ein, ruft einander an, schreibt sich, stellt Kerzen ins Fenster und betet für andere, singt vom Balkon, musiziert, um anderen eine Freude zu machen, stellt Clopapier bereit für die, die keines mehr kaufen konnten. Hoffnung und Beten sind nicht abgesagt! Das ist es, was wir jetzt brauchen: die Hoffnung, dass Gott Gutes mit uns vorhat, dass er sich um uns sorgt und sich kümmert, dass er diese Welt nicht einem Virus überlässt, und uns Kraft zum Handeln schenkt, Liebe zu unseren Nächsten und Besonnenheit in unserem Entscheiden. Beten schenkt Hoffnung. Corona: nicht alles ist abgesagt…. Ich kann mich in Gottes Nähe bergen, mich einhüllen mit dem Mantel der Zuversicht, dass Gott da ist und dass er mich liebt. Auch Ostern ist nicht abgesagt, auch wenn die öffentlichen Gottesdienste abgesagt sind und die Osterfreude eher verhalten daher kommt.
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Sonne ist nicht abgesagt. Frühling ist nicht abgesagt. Beziehungen sind nicht abgesagt. Liebe ist nicht abgesagt. Lesen ist nicht abgesagt. Musik ist nicht abgesagt. Fantasie ist nicht abgesagt. Freundlichkeit ist nicht abgesagt. Zuwendung ist nicht abgesagt. Gespräche sind nicht abgesagt. Hoffnung ist nicht abgesagt. Beten ist nicht abgesagt.
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Ich würde mir wünschen, dass wir, die das Leben reich beschenkt hat, anfangen unseren Überfluss zu teilen, mit denen, die diese Krise besonders hart trifft. Ich bin mir sicher, wenn wir die Herzen öffnen, finden wir alle Menschen, in unserem Umfeld, die Hilfe brauchen, sei es seelisch oder materiell. Ich würde mir wünschen, dass wir die Zeit nutzen, um zu singen, Musik zu machen, zu dichten, zu stricken, zu gärtnern, uns Geschichten erzählen, von guten Zeiten. Gerade die Transition Bewegung hat in den 14 Jahren ihrer Existenz viele Geschichten von Resilienz, Kreativität, gutem Leben und Miteinander zu erzählen. Nicht alles ist abgesagt!: Parkinson-Selbsthilfegruppe Kaiserslautern. Ich bin mir sicher, jeder von uns kann hier etwas Schönes beitragen. Ich würde mir wünschen, dass wir jeden Tag Leben leben, ganz im Geiste von Albert Schweitzer, der es einst so wunderbar auf den Punkt brachte: "Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. " Und ja, auch wünschen wurde nicht abgesagt. In diesem Sinne, Euch allen eine wunderbare Zeit des Entdeckens all der Dinge, die auch dieser Virus nicht aus unserem Leben verbannen kann.
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Hoffnungslicht
Das Leben bremst, zum vierten Mal, die Konsequenzen sind fatal, doch bringt es nichts wie wild zu fluchen, bei irgendwem die Schuld zu suchen. Denn solches wütendes Verhalten, wird die Menschheit weiter spalten, wird die Menschheit weiter plagen, in diesen wahrhaft dunklen Tagen. Viel zu viel steht auf dem Spiel, Zusammenhalt, das wär' ein Ziel, nicht jeder hat die gleiche Sicht … nein, das müssen wir auch nicht. Nicht alles ist abgesagt den. Die Lage ist brisant wie selten, trotz allem sollten Werte gelten und wir uns nicht die Schuld zuweisen, es hilft nicht, wenn wir uns zerreißen. Keiner hat soweit gedacht, wir haben alle das gemacht, was richtig schien und nötig war, es prägte jeden, dieses Jahr. Für alle, die es hart getroffen, lasst uns beten, lasst uns hoffen, dass diese Tage schnell vergeh'n und wir in bess're Zeiten seh'n. Ich persönlich glaube dran, dass man zusammen stark sein kann. Für Wandel, Heilung, Zuversicht, zünd' an mit mir ein Hoffnungslicht. Quelle: Doreen Kirsche (leicht adapiert)
Ausgangssperre
Ja, da ist Angst.
Nicht Alles Ist Abgesagt Regenbogen
Seien wir doch einfach dankbar für vieles, was es noch gibt! Auch in so furchtbaren Zeiten wie dieser Pandemie soll man nicht aufhören, Positives zu denken. Ich habe das vor allem in den schlimmsten zehn Jahren meines Lebens (fünf Jahre Krieg und fünf Jahre russische Kriegsgefangenschaft) erlebt. Nicht alles ist abgesagt 2. ______ Alle Beiträge des Erzählprojektes »Die Liebe in Zeiten von Corona« ______ Jeden Morgen kostenlos per E-Mail: Spiritletter von Publik-Forum
Datum der Erstveröffentlichung: 20. 03. 2021 Dies ist ein Beitrag im Rahmen des Erzählprojektes von Publik-Forum »Die Liebe in Zeiten von Corona«. Wir laden unsere Leserinnen und Leser ein zu unserem Erzählprojekt: Bitte schreiben Sie uns Ihre Erfahrungen, Nöte, Ängste und Ihre Zuversicht in Zeiten von Corona.
Jedoch glauben wir an Gottes Treue und seine segnende Kraft, die uns verbindet - selbst über Grenzen und äußere Distanz hinweg. Und so können wir auch in der kommenden Zeit Wege und Möglichkeiten finden, um als Gemeinde verbunden zu bleiben. Dazu haben wir uns in den letzten Tagen manche Gedanken gemacht. Hier ein erster Überblick:
-Die Kirche als Ort, an dem Menschen im Gebet und Stille Gottes Zuspruch erfahren und Hoffnung schöpfen können, wird weiterhin sonntags in der Zeit zwischen 10:00 und 11:00 Uhr geöffnet sein. Dazu auch montags bis freitags von 10:00 bis 11:00 Uhr. -Weiterhin werden sonntags zu den gewohnten Zeiten die Glocken unser St. Vinzentius-Kirche läuten. Nicht alles ist abgesagt. Sie ermutigen an einem der vielen Gottesdienstangebote, die in den unterschiedlichen Medien angeboten werden, teilzunehmen. - Harpener Abendgebet: Auch abends um 19:30 Uhr laden unsere Glocken ein zum Gebet. Stellen Sie doch einfach eine Kerze als Zeichen der Hoffnung in Ihr Fenster und beten Sie ein Vaterunser. Diese Aktion verbindet uns nicht nur als Christen in Harpen, sondern mit vielen anderen Gemeinden weit über die Kirchenkreisgrenzen hinaus.