Es ist den USA im Ukraine-Konflikt bislang nicht gelungen, China und Indien auf die Seite des Westens zu ziehen. Die beiden bevölkerungsreichsten Länder der Welt sind Schlüsselmächte für die künftige Weltordnung - und beide stärken (zum Entsetzen der Europäer) Russland derzeit den Rücken. Beide haben nicht einmal der förmlichen Verurteilung des Angriffskriegs bei der UN-Vollversammlung zugestimmt. Indien will seinen wichtigsten Rüstungslieferanten nicht verärgern und schielt auf billige Ölimporte. China wiederum sieht den Ukraine-Krieg als eine Gelegenheit, die USA und das westliche Staatenbündnis zu schwächen und seine eigenen Interessen - gerade mit Blick auf Taiwan - zu verfolgen. Noch 1 woche 3. Zwischen Peking und Moskau formiert sich unverhohlen eine "Drachen-Bär-Allianz" gegen den Westen. Sollten sich China und Russland durch den Ukraine-Krieg noch tiefer verbünden, entsteht ein Bedrohungsmultiplikator, nicht nur militärisch und wirtschaftlich. Auch im gesellschaftlichen Systemwettbewerb wirken die liberalen Demokratien plötzlich in der machtpolitischen Defensive.
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In Drensteinfurt sinkt die Fallzahl wieder In Drensteinfurt ist die Zahl der Corona-Fälle wieder gesunken. 215 Drensteinfurter sind aktuell infiziert, am Vortag und vor einer Woche waren jeweils 231 Fälle bekannt. 30 Neuinfektionen stehen 46 Gesundmeldungen gegenüber. Auch in Ahlen geht die Fallzahl zurück. Hier sind 438 (-8) Corona-Fälle bekannt, in Warendorf sind es 320 (-28), in Beckum 312 (-34) und in Sendenhorst 190 (-26). Eine interaktive Karte mit weiteren Informationen zu den Corona-Zahlen aus sämtlichen Städten und Gemeinde des Kreises Warendorf gibt es hier. Sie sinkt und sinkt: die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Warendorf und in Münster. © Bezirksregierung Münster Die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Warendorf geht weiter zurück - wenn auch nicht mehr so stark wie in den Vortagen. Sie beträgt aktuell 745, 1 (Vortag: 758, 8). 78 wochen krankengeld und danach noch alg 1. Die Inzidenz für ganz Deutschland liegt mit 510, 1 weiter deutlich darunter. In Nordrhein-Westfalen hat der Kreis Warendorf die fünfthöchste Inzidenz. In den Krankenhäusern im Kreisgebiet werden derzeit 59 (+2) mit dem Coronavirus infizierte Patienten stationär behandelt.
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In der Öffentlichkeit entstand das peinliche Bild: Joe Biden organisierte US-Milliardenhilfen für die Ukraine - und sein Sohn bekam im Gegenzug einen Millionenjob von der Ukraine. Dabei hatte Hunter Biden weder eine besondere Ukraine-Expertise noch Erfahrung im Gassektor vorzuweisen. Über mehrere Jahre soll der ukrainische Burisma-Konzern Hunter Biden 50. 000 Dollar monatlich überwiesen haben. Der ukrainische Generalstaatsanwalt Wiktor Schokin, der gegen Burisma ermittelte, wurde auf persönlichen Druck Bidens entlassen. Biden selbst prahlte damit, dessen Entlassung schließlich erzwungen zu haben, um die Korruption in der Ukraine zu bekämpfen. Nur noch 1 Woche Wechselunterricht. Der Vorgang wurde im Wahlkampf 2020 bekannt, als Trump - nun seinerseits mit dubiosen Methoden - den ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj telefonisch bedrängte, ihm einen "Gefallen" zu tun, den Skandal wieder aufleben zu lassen, um Biden politischen Schaden zuzufügen. Drittens wirkt Biden im geostrategischen Konflikt der Weltmächte geschwächt.
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Die Quarantäne-Zeit wurde verkürzt, doch manche Erkrankte sind länger positiv. Was zu tun ist, wenn der Corona-Test nach zehn Tagen immer noch positiv ist. Wer eine Infektion mit dem Coronavirus durch einen PCR-Test bestätigt bekommt, muss in die vom Gesundheitsamt verordnete Isolierung: das Zuhause nicht verlassen und keinen Besuch empfangen. Person der Woche: Joe Biden hat den Krieg schon verloren - n-tv.de. Nach den aktuell geltenden Regelungen dauert diese häusliche Isolierung zehn Tage. Und wer zuvor seit 48 Stunden symptomfrei ist, kann sich schon nach sieben Tagen freitesten. Das Robert-Koch-Institut (RKI) empfielt die Isolierung in in seinen neuen Leitlinien künftig nur noch fünf Tage lang. Bald soll die Emphelung bundesweit umgesetzt werden, einige Bundesländer haben ihre Regeln schon entsprechend angepasst. Wer dort seit 48 Stunden symptomfrei ist, kann die häusliche Absonderung nach fünf Tagen beenden. Das RKI rät Infizierten jedoch "dringend" dazu, sich nach den fünf Tagen mit einem Antigen-Schnelltest zu testen, bevor sie die Isolierung beenden.
Denn die Erkrankung selbst hält sich natürlich nicht an Regeln; Viele Infektionen dauern länger als die vorgeschriebene Quarantäne. Was also tun, wenn selbst nach zehn Tagen der Corona-Test immer noch positiv ist? Freitesten nach sieben Tagen: Was tun, wenn der Test positiv ist? Abseits der Fünf-Tage-Empfehlung gilt: Wer sich an Tag 7 freitesten will und erneut ein positives Testergebnis hat, der muss so lange in Quarantäne bleiben, bis ein negatives Ergebnis vorliegt. Das gilt auch, wenn an Tag 10 ein Test gemacht wird und dieser wieder positiv ausfällt. Der Stichtag für die Beendigung der Quarantäne ist dann nicht Tag 10, sondern der Tag, an dem schließlich ein negatives Ergebnis vorliegt. Video: dpa Exklusiv
Nach Corona-Quarantäne: keine Testpflicht nach Isolierung
Bundesweit gilt aber: Selbst nach zehntägiger Isolierung gibt es keine Pflicht, sich zu testen. Es muss kein Antigen-Schnelltest oder PCR-Test durchgeführt werden. Das teilt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung mit, rät jedoch auch: "Nach der Isolierung sollten Sie noch bis Tag 14 Treffen mit anderen einschränken und bei Kontakt zu anderen einen medizinischen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Noch 1 woche en. "