Der Kopf unterhalb des Auges ist hell gelbbraun bis weißlich mit einem gesprenkelten dunklen Band [ 2; 5; 4]. Verbreitung
Brutgebiete in Argentinien und Chile, von Feuerland nordwärts bis Santiago de Chile bzw. Santa Fé, Uruguay und Südbrasilien. Überwintert auch in Paraguay und Zentralbrasilien. Irrgäste auf den Falklandinseln und in der Antarktis [ 1]. Lebensraum und Lebensweise
Die Argentinische Ruderente besiedelt vorzugsweise die Binnengewässer der Ebenen und des Hügellandes. Auf den höheren Plateaus der Anden wird sie durch die Peruanische Schwarzkopf-Ruderente ( Oxyura jamaicensis ferruginea) abgelöst. Außerhalb der Brutzeit wird sie in Paaren oder kleinen Gruppen angetroffen. Geruht wird auf der freien Wasserfläche der Gewässer. Die Enten fliegen nur selten, bei Gefahr tauchen sie ab. Argentinische Ruderente, Bindenruderente, Binden Ruderente (Oxyura vittata), Erpel auf einem Stein,. Gebrütet wird einzelpaarweise ab Oktober. Das Nest wird im Flachwasserbereich im Röhricht errichtet. Die Gelege enthalten (3-)6-12 cremefarbene oder gelbliche, ca. 66x49 mm große Eier [ 2; 3; 4]. Gefährdung und Schutz
Die Argentinische Ruderente hat eine weite Verbreitung.
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Auch durch den Schnabel unterscheiden sich Ruderenten von anderen Enten. Dieser ist an der Wurzel breit und hoch und vorn schaufelförmig nach oben gebogen, der "Nagel" an der Schnabelspitze ist nach unten hakenförmig gekrümmt. Typisch für Ruderenten ist ein breiter, kurzer Körper. Der Hals ist kurz und vergleichsweise dick. Argentinische ruderente bilder. Die Flügel sind kurz und breit. [1]
Bei allen Arten besteht während der Brutzeit ein Geschlechtsdimorphismus, bei dem der Erpel bunter und leuchtender als das Weibchen gefärbt ist. Nach dem Ende der Brutzeit nimmt das Männchen eine unscheinbare, dem Weibchen ähnliche Färbung an. Es verbleibt einen sehr viel längeren Anteil des Jahres in diesem Schlichtkleid als andere Enten. Verbreitung und Lebensraum [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ruderenten sind auf allen Kontinenten außer Antarktika verbreitet. In Europa, Asien und Afrika bewohnen sie allerdings nur kleine Areale, während der Artenreichtum auf dem amerikanischen Doppelkontinent am größten ist. Sie sind in allen Klimazonen von der Arktis bis zu den Tropen zu finden.
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Das deutet darauf hin, dass bei den Genitalien eine dynamische Ko-Evolution vorlag: Wurde der Penis kleiner, wurden die Geschlechtsteile der Weibchen weniger komplex, wurde er größer, entwickelten sie mehr Windungen und Ausbuchtungen. Nach Brennans Hypothese behielten durch diese Entwicklung auch die Weibchen einen Teil der Kontrolle über die Reproduktion, weil eine erzwungene Begattung durch ein Männchen deutlich weniger Befruchtungschancen hat als eine freiwillige. Je länger ein Penis, desto mehr anatomischer und evolutionärer "Aufwand" ist notwendig, um eine erzwungene Begattung potentiell ins Leere laufen zu lassen. Ruderenten - Wikiwand. ( Peter Mühlbauer)
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Bei Enten und anderen Vögeln mit Penissen ist dieses Gen dagegen nicht aktiv und so wachsen die Organe ungehindert. Die Regulation des Gleichgewichts zwischen Zellwachstum und Zelltod ist wichtig für kontrolliertes Wachstum und Entwicklung, sagt Cohn. Argentinischer Kampfuchs – biologie-seite.de. Zu viel Zellteilung oder zu wenig Zelltod kann zu Überwucherung oder unkontrolliertem Wachstum führen – wie im Fall von Krebs. Mangelhafte Zellteilung oder überschüssiger Zelltod kann dagegen zu Unterentwicklung führen oder sogar zum Fehlen von Geweben oder Organen. Unsere Ergebnisse zeigen, dass die Reduktion des Penis während der Evolution der Vögel durch Aktivierung eines normalen Mechanismus an einem neuen Ort entstanden ist: Durch den programmierten Zelltod an der Spitze des Penis, resümiert Cohn. Die Veränderung der Regulation von programmiertem Zelltod an bestimmten Stellen des Körpers könnte auch die Ursache anderer anatomischer Besonderheiten im Tierreich sein, sagen die Forscher. Durch dieses Prinzip könnten beispielsweise auch die Schlangen ihre Gliedmaßen im Laufe der Evolution verloren haben.
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Es ist ein Junge! Beim Menschen, den meisten Säugetieren und auch Reptilien ist das Geschlecht an einem speziellen Körperteil meist leicht erkennbar – dem Penis. Argentinische ruderente bilder herunterladen lizenzfrei. Bei Vögeln ist das dagegen nicht so klar: Die meisten Arten besitzen dieses Begattungsorgan nämlich gar nicht, einige wenige verfügen dagegen wiederum über ausgesprochen lange Penisse. Wie es zu diesem Unterschied kommt, haben Forscher nun herausgefunden: Bei Hühnervögeln und anderen penislosen Arten führen bestimmte Erbanlagen zu einem Schrumpfen der Penisanlagen während der Embryonalentwicklung. Die Funktion eines Penisses erscheint simpel: Das längliche Geschlechtsorgan soll den Samenzellen zum Zweck der inneren Befruchtung einen Vorsprung verschaffen. Doch offenbar ist das gar nicht so wichtig, wie man meinen könnte: Die meisten Vogelarten drücken ihre Geschlechtsöffnungen einfach nur aufeinander das reicht zur Samenübertragung aus. Über den biologischen Sinn des Verlusts der Penisse im Laufe der Evolution vieler Vogelarten gibt es nur Vermutungen.
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Schwarzkinn-Ruderente (Australische Ruderente)**
Oxyura australis**
GOULD, 1836
Bild von: J. Pfleiderer (zeigt Männchen) Weitere Bilder unter
Anzahl Unterart en: 00 Quelle zur Taxonomie: del Hoyo & Collar (2014) Illustrated Checklist of the Birds ot the World, Vol. 1, Non-passerines Vorkommen: SW- und SO-Australien, Tasmanien; im Winter auch NW-, Z- und O-Australien Lebensraum: Feuchtgebiete Gesamtlänge: 35 - 44 cm Flügelspannweite: 60 cm Gewicht: 476 - 1300 g Gefährdungsstatus: NT (gering gefährdet)
In: Nature. Band 413, 2001, S. 128, doi: 10. 1038/35093160 ( online ( Memento vom 10. Februar 2012 im Internet Archive) [PDF; abgerufen am 23. Dezember 2015]). Sexual selection: Are ducks impressed by drakes' display? ( Memento des Originals vom 10. Februar 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. ↑ Kevin G. McCracken: The 20-cm Spiny Penis of the Argentine Lake Duck (Oxyura vittata). In: The Auk. Band 117, Nr. 3, 2000, S. 820–825 ( ( Memento vom 5. Juli 2008 im Internet Archive) [PDF; abgerufen am 9. April 2006]). ↑ The Sex War of Ducks (auf Englisch) nature, Abgerufen am 7. April 2021.