Ich habe manchmal dieses Dings da, dieses Leichte, da wo der Humor nicht fehlt und wo ich durchaus sagen kann, he, das geht dich nichts an, bist du wohl still, jetzt bin ich die, die bestimmt bei ihm- und wir lachen und kichern und scherzen miteinander, die Muttern und ihr Klops und ich. Sie zwickt mich dann scherzhaft und ist glücklich und froh, dass ihr Sohn wen abgekriegt hat, der ihr viel abnimmt an Sorge. So würde es gehen..... Wären wir immer gut drauf. Ich rate dir, sei unverkrampft und denke nicht nach. Diese Leute fürchten dich wahrscheinlich aus den gleichen Gründen wie du sie. Hoffentlich nimmt sie mich nicht zu ernst.. hoffentlich rechnet sie mir nicht alles nach, und hoffentlich vertragen wir uns. So gelingt eine gute Beziehung zu den Schwiegereltern. Nimm dir einfach vor, du bemühst dich nicht um Gut sein, du bemühst dich auch nicht um Absperren. Sei locker und entspannt. Meiner Schwiemu habe ich die lange Nase gezeigt, als sie mich versucht hat unterzuordnen. Hehe, sag einmal, das tut man nicht!! ( zum Beispiel ohne Anklopfen eintreten oder oder... fürchterlich übertreiben, dann klingt das ganze nicht mehr scharf und feindselig.
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Nicht, wer Recht hat, sondern wie man Kompromisse findet. Mein Vorschlag wäre folgender: Ihr reitet bestimmte "Sachen" alleine, die unvereinbar mit dem Verständnis des Partners sind und trefft euch für entspannte Ausritte zu bestimmten Zeiten. Also: Montag mache ich alleine meine Übungen, Dienstag reiten wir gemeinsam aus. Da wird dann nicht kritisiert und kontroverse Reitthemen werden gemieden. Die Schwiergereltern dürfen reiten, aber nur an bestimmten, von euch festgelegten Tagen, z. B. jeden (zweiten) Sonntagnachmittag. Unglücklich im haus der schwiegereltern en. Zu bestimmten, festgelegten Zeiten, dürfen sie euch besuchen oder alleine kommen, aber unter Einhaltung bestimmter Regeln (z. jedes Pferd wird gefüttert, bitte abhaken an Tabelle an der Stallwand! ). Das wird den Schwiegereltern so mitgeteilt, als Lösung für den Hausfrieden. Grundsatzdiskussion mit deinem Freund: Wie viele Pferde können wir halten, wie viele wollen wir halten, wo ist Schluss, warum sehe ich das als problematisch und du nicht, wo sehe ich Probleme, wo siehst du Vorteile, gibt es Alternativen oder Kompromisse (z. Offenstallhaltung, da hat man viele fremde Pferde um sich herum, ohne die versorgen und unterhalten zu müssen).
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Sie bewegen sich frei und ohne Einschränkungen in "unserem Bereich". Je mehr ich hier schreibe, umso mehr Dinge fallen mir ein und umso aufgewühlter werde ich. Ich bin auch an vielem selbst schuld, einerseits bin ich wohl ein wenig zu empfindliche (meint zumindest mein Mann) und andererseits mache ich oft den Mund nicht auf, weil mir die passenden Worte fehlen. 2-3 Mal haben wir in den letzten Jahren versucht, Dinge mit ihnen zu besprechen, die uns stören, das endete jedes Mal in einem heftigen Streit, wonach wir als Undankbar hingestellt wurden. Wenn ich über meine Situation nachdenke, und über die Dinge, die mich stören, habe ich manchmal ein schlechtes Gewissen, denn in einem hat mein Mann recht, wenn wir bei meinen Eltern leben würden, hätte ich (so glaube ich zumindest) dieses Gefühl des Eingeschränktseins nicht. Wahrscheinlich würden mich unangemeldete Besuche meiner Mutter auch nicht so stören, wie es die meiner Schwiegermutter tun. Nicht ohne meine Schwiegereltern – Wikipedia. An die Zukunft darf ich nicht denken. Was, wenn meine Schwiegermutter mal Witwe wird.
Solche Dramatik jedenfalls strahlte ihr Gesicht aus, als wir sie mit Schlafsack und Föhn zurückließen. Was sich hier bereits abzeichnete, sollte sich in den kommenden Monaten in ungeahnter Dimension zuspitzen. Unglücklich im haus der schwiegereltern 5. Einige Tage nach besagtem Wochenende erhielt meine Mutter einen Anruf. Darin befragte sie die Mutter meines Freundes umständlich nach meinen Verhütungsvorkehrungen und schlug vor, fünfzig Prozent meiner Pille zu bezahlen. Dabei erstaunte mich allerdings weniger der Anruf selbst als die Tatsache, dass sie offenbar überhaupt bereit war, ihrem Sohn eine Entwicklung zuzusprechen, die ihn bereits aus dem Kleinkindalter herausgeführt hatte. Alles was sie sonst tat, sprach nämlich dagegen. Am nächsten Morgen ließ sie uns wissen, wie süß wir im Schlaf ausgesehen hätten
Kamen wir nachts nach Hause, rief sie durch ihre geöffnete Schlafzimmertür seinen Namen und bat ihn an ihr Bett, wo sie tapfer ausgeharrt hatte, um ihn nach allen Einzelheiten des Abends zu befragen, bevor sie ihn entließ.