Gemütlich, Familiär, Gastfreundlich
Herzlich Willkommen im Hotel Restaurant Bahnhof Zollikofen
Gemäss Bundesratsentscheid vom 16. 02. 2022 dürfen wir endlich wieder alle Gäste Herzlich Willkommen heissen ohne Zertifikatspflicht
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Ihr Hotel-Restaurant und Pizzeria direkt vor dem Bahnhof Zollikofen. Mit dem Zug sind Sie in 2 Haltestellen von Bern entfernt ca 7 min. und zur BEA Expo ist es sogar nur eine Haltestation ca. 4 min. Eine Mahlzeit können Sie im Restaurant in der Unterkunft genießen. Grosse Auswahl an Italienischen Gerichte wie auch Holzofen-Pizza's und "Gut Bürgerliche" Küche. WLAN in allen Bereichen der Unterkunft sowie die Privatparkplätze an der Unterkunft nutzen Sie kostenfrei (Solange Vorrat)
Lieber Gast, wir freuen uns auf Ihren Besuch und sind überzeugt, Ihnen einen rundum genussvollen und begeisternden Aufenthalt zu bieten! BigFood® - Pizzeria am Bahnhof | Ihr Lieferservice in Unna. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Familie Asani und Team, Ihr Gastgeber
Ihre Vorteile
WLAN GRATIS
Unser schnelles, zuverlässiges WLAN ist gratis für Sie.
Pizza Am Bahnhof Station
Das Darknet ist kein Bereich, mit dem die Tatort-Kommissare viel Erfahrung haben, das merkt man und das soll man merken. Mordauftrag aus dem Darknet
Der Mörder trägt schwarzen Kapuzenpulli und böse grinsende Wolfsmaske. Er erschießt in einer Szene in bester wackliger Egoshooter-Perspektive den Leiter des LKA-Dezernates Cyber-Crime – Dezernat 23. Es stellt sich heraus, dass der Mörder im Auftrag gehandelt hat. Der Mordauftrag kam aus dem Darknet, die Zahlungen erfolgen per Bitcoin – "professionell, diskret, effizient" wirbt die Plattform mit rot-weißer Schrift auf düsterem Hintergrund. "Sie geben uns einen Namen, wir geben Ihnen einen Autopsiebericht. " Es geht gut los. Pizza am bahnhof zoo. Kommissar Borowski im Neuland – mit skeptischem Blick. Bild: NDR/Christine Schroeder
Halt, langsam. Ein nicht unwesentlicher Teil der Tatort-Zuschauer dürfte hier schon nur noch Bahnhof verstehen. Oder höchstens Assoziationen zu dem Amoklauf von München entwickeln. Damit ist der Zuschauer nicht allein: Kommissar Borowski reiht sich in die Reihe derjenigen ein, für die das Darknet ein böhmisches Dorf ist.
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Ausgerechnet er bekommt diesen Fall. Er, der sich noch damit abmüht, mit seiner Smartphone-Sprachsteuerung namens "Sabine" zu interagieren. Aber zum Glück gibt es neben seiner wesentlich technikversierten Kollegin Brandt noch zwei weitere Mitarbeiter aus Dezernat 23, die Borowski erklären, was es mit diesem Darknet und den Bitcoins auf sich hat. Nerds im Keller
Hier bricht der Tatort mit der üblichen visuellen Darstellung. Borowski wird zur Comicfigur und taucht ein ins Darknet, das mit der Eisberg-Metapher dargestellt wird, die auch das BKA benutzt. Pizza am bahnhof tour. Etwas abgegriffen, doch die Funktionsweise von Tor wird ausreichend einsteigerfreundlich erklärt. Leider wirkt die nur einmalige Verwendung des Stilmittels etwas inkonsequent, da wäre mehr gegangen. Die Nerds, die in einem Keller des LKA ihr Dasein fristen, sind Karikaturen eines "Cyber-Ermittlers". Sie sitzen im Keller, allein in einer großen Halle. Eine wenig subtile Anspielung auf die Problematik, IT-Spezialisten für die Polizeiarbeit zu gewinnen, die für die Löhne des öffentlichen Dienstes arbeiten wollen.
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Naiv fragt Kommissar Borowski: "Warum wird denn da nicht ermittelt? " Die Antwort von Cyber-Ermittler Dennis:
Wir sind ja nicht die NSA. Wir können die Anonymität im Darknet nicht aushebeln. Und ganz ehrlich: Ich will das auch gar nicht. Wollen Sie in einem totalen Überwachungsstaat leben? Dann wird er darauf hingewiesen, dass es ein notwendiges Mittel für Journalisten und Dissidenten ist, die in ihren Ländern verfolgt werden. Leider kommt der Satz etwas auswendig gelernt daher und mich lässt das Gefühl nicht los, ihn schonmal in irgendeiner Tagesschau-Ausgabe gehört zu haben. Für die Lösung braucht es mehr als Cyberpolizei
Der Tatort bekommt die Kurve aber nicht wegen dieses einen Satzes. Bürgermonitor für Düsseldorf - aktuelle News. Vielmehr zeigt er, dass "Cyber-Ermittlungen" nicht die traditionelle Polizeiarbeit ersetzen können. Und dass das Anhäufen von Daten und immer mehr Informationen nicht zur einfacheren Ermittlung des Täters, sondern zum Ertrinken auf der Suche nach der sprichwörtlichen Nadel im Heuhaufen führt. Wer den Tatort nicht mit verbissenem Ernst betrachtet, wird seinen Spaß haben.
Inzwischen muss sie dafür 2, 70 Euro bezahlen. Auf Nachfragen bei der Rheinbahn hat sie lange keine Antwort erhalten. Kaiserswerth: Sportverein kämpft um eine Halle
Dem Kaiserswerther SV fehlen eine Sportstätte und mehr Hallenzeiten. Deshalb gibt es inzwischen lange Wartelisten. Bei dem Problem fühlt der Verein sich alleine gelassen. Von Julia Brabeck