Juso-Hochschulgruppe Dortmund (ab 1980) - Materialien zur Analyse von Opposition
Materialien zur Analyse von Opposition
Von Dietmar Kesten, Gelsenkirchen, August 2015
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Die Juso-Hochschulgruppe (HSG) Dortmund wurde im April 1980 "als gemeinsame Gruppe von Studenten der ehemaligen PH und der alten UNI neu gegrndet". Ausschlaggebend war wohl die Zusammenfhrung der beiden Hochschulen zum 1. April 1980. Der Hochschulverband, der kein "selbstndiger Studentenverband" sei, sondern "als Projektgruppe dem Gesamtverband der Jungsozialisten innerhalb der SPD" angehre, wollte seine Arbeit nicht nur auf die Hochschulen beschrnkten, sondern strebte u. a. Juso hochschulgruppe dortmund fc. auch die Zusammenarbeit mit der "Kommunalpolitik" an. Diese sollte ergnzt werden mit gewerkschaftlichen Fragestellungen. Man wollte sich aber auch mit "Fragen der kologie und der Umweltverschmutzung" auseinandersetzen (Info vom 1. Oktober 1980, S. 1f.
Ausdrücklich nehmen die JungsozialistInnen die Studierenden vor dem Vorwurf des Rektorats der Universität in Schutz, es […]
Mischst du mit? Am 19. 9. wollen wir gemeinsam mit engagierten Jugendlichen aus Bremen und Bremerhaven über die Jugendbeteiligung im Land Bremen diskutieren. Die Ergebnisse aus dieser Diskussion wollen wir dann gemeinsam an den SPD-Landesvorsitzenden Dieter Reinken übergeben und als Forderungen ins Regierungsprogramm für die nächste Bürgerschaftswahl einbringen. Jusos Dortmund: Parteien und Politische Vereinigungen, Politik & Sozialdemokratische Partei Deutschlands jusos-dortmund.de. Die Veranstaltung wird um 16 Uhr im Jugend Freizeitheim Buntentor beginnen […]
Aufruf zur Demo der Hochschulstudis
Wir rufen euch alle auf, die Studierenden der Hochschule auf ihrer Demonstration am Donnerstag, den 27. Juni zu unterstützen. Diese beginnt um 13:00 Uhr vor der Mensa am Neustadtswall (Neustadtswall 30) und geht dann zum Marktplatz. An der Hochschule Bremen soll bis 2018 etwa jeder dritte Studienplatz gestrichen werden. Die Zahl der BewerberInnen wird jedoch […]
Studienplatzabbau an der Hochschule Bremen muss gestoppt werden!
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Doch allein die theoretische Möglichkeit dazu sei besorgniserregend. Wahlleiterin Krestel und Johannes Blömeke, der Leiter der Liste "Studis für Studis", bestreiten den Vorwurf. Die zwei stellvertretenden Mitglieder der Wahlkommission hätten vor ihrer Kandidatur zur Wahl ihre Stelle zurückgezogen – eben weil es nicht erlaubt gewesen wäre. Aus dem Mailverteiler wurden sie trotz mehrmaliger Forderungen nicht entfernt. "Ich kann allerdings versichern, dass keiner eine sensible Mail gelesen hat", sagt Blömeke. "Die Unterstellungen der Juso sind völlig unbelegt". Auch der Admin des Mailverteilers, der ebenfalls zu den "Studis für Studis" gehört, habe sein Passwort vor der Wahl abgegeben. Keine Wahlzettel am Audimax
Bei der Wahl selbst ist es laut den Jusos ebenfalls zu Ungereimtheiten gekommen. So soll es am Audimax zwischenzeitlich keine Wahlzettel mehr gegeben haben. Juso hochschulgruppe dortmund football club. Die Wahlleiterin Krestel bestätigte dies, spricht von einem kleinen "Desaster". "Die Wahlhelfer haben schlicht zu spät für Nachschub gesorgt", erzählt die 24-Jährige.
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"Um diese Namensänderung ganz offiziell zu realisieren, sollte auch die Satzung der Studierendenschaft geändert werden", erklärt Frauenreferentin Maria Scholhölter, "ein entsprechender Änderungsantrag lag dem Studierendenparlament bereits Anfang dieses Jahres vor. " Eigentlich eine reine Formalität. Die Namensänderung war mit keinerlei inhaltlicher Änderung der Satzung verbunden. Untergrabene Autonomie, unkonkrete Kritik
Doch genau daran störten sich wohl einige Parlamentarier*innen, darunter die Listen Ummah aktiv und Apfel sowie vorrangig Männer, auch aus anderen Listen. Der Antrag erhielt nur 25 Ja-Stimmen und viele Enthaltungen, jedoch wäre eine Zwei-Drittel-Mehrheit notwendig gewesen. Auch als es zu einer namentlichen Abstimmung kam, zeigte sich ein ähnliches Bild. Juso-Hochschulgruppe - Jusos Dresden. "Wir haben nicht mit diesem hohen Anteil von Enthaltungen gerechnet. Wir waren wirklich schockiert", ordnet Scholhölter das Ergebnis ein. "Die satzungsinhärente Autonomie des Referats wurde mit dieser Enthaltung untergraben, die Stimme sowie die Beschlüsse der Vollversammlung der Studentinnen* wurden ignoriert", befindet das queerfeministische Referat.
Diesen Arbeitsbedingungen muss unbedingt Einhalt geboten werden! Neben guten theoretischen Studienleistungen ist bei zukünftigen Arbeitgeber*innen nicht selten auch nach einschlägiger Praxiserfahrung gefragt. Diese kann durch ein breitgefächertes Angebot an Praktika gewonnen werden. Das Problem: Diese Praktika werden meist nicht vergütet, für Anrechnungen im Studium ist aber eine teilweise wöchentliche Tätigkeit in Teilzeit (z. Juso-Hochschulgruppen. B. 25 Stunden/Woche) oder sogar Vollzeit (40 Stunden/Woche) erforderlich. Wer also Pflichtpraktika absolvieren oder mit Praxiserfahrung im Lebenslauf beeindrucken möchte, benötigt ein ausreichendes Finanzpolster, denn neben dem Praktikum einer weiteren Arbeitsstelle nachzukommen ist unmöglich. Wir sagen deshalb: Auch Praktika müssen vergütet werden! Mach mit! Wir sind nur stark durch regelmäßigen Austausch untereinander und die vielen verschiedenen Ansichten, die unsere Arbeit maßgeblich beeinflussen. Wenn Dich also die zuvor erläuterten Themen interessieren und Du Dich neben dem Studium noch irgendwo einbringen möchtest, dann sind wir die richtige Anlaufstelle.