Ausserdem besteht durch den Gehalt an Essigsäure Korrisionsgefahr für am Holz anliegende Metallkonstruktionen. Ausserdem ist auch die Behandlung von Accoya-Produkten nicht zu unterschätzen. Wer mehr zu den Nachteilen von Accoya erfahren möchte, liest am besten den Beitrag " Die grössten Accoya Holz Nachteile ". Accoya: Ganz klar eine Empfehlung Wert! Aus unserer Sicht hat sich die über 80-jährige Forschungsarbeit, die hinter Accoya steckt, gelohnt, denn wir haben Accoya schon unzählige Male in Schweizer Gärten verwendet. Mit Accoya können wir unseren Kunden ein Hochleistungs-Holzprodukt mit sehr tollen Eigenschaften anbieten. Unübertroffene Masshaltigkeit und Haltbarkeit sind dabei nur zwei von ganz vielen Vorteilen dieses Produkts. Wie das ganze in der Praxis aussieht können Sie hier lesen: Accoya Terrasse im Garten: 10 inspirierende Beispiele Wie wäre es mit einem unverbindlichen Erstgespräch? Kontaktieren Sie uns für eine Beratung vor Ort! Wir freuen uns auf Ihren Anruf. Hier gehts zum Kontakt.
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Accoya wird in der Fachpresse auf der ganzen Welt als revolutionäres Produkt bezeichnet, dass das Potenzial hat, die Branche rund den Rohstoff Holz nachhaltig zu verändern. Zugegeben, wir teilen diese Meinung - aber nicht, weil es in der Fachpresse steht, sondern weil wir das Produkt in den vergangenen Jahren bereits unzählige Male erfolgreich verwendet haben. Wir haben nachfolgend die aus Praxis-Sicht fünf grössten Accoya Holz Vorteile zusammengefasst. Accoya Holz Vorteil Nr. 1: Accoya kann überall in der Schweiz eingesetzt werden Accoya eignet sich für den Einsatz in allen Klimazonen und somit auch für alle Regionen der Schweiz. Dabei kann Accoya kräftiger Regen genauso wenig anhaben wie starker Schneefall in Schweizer Bergregionen. Das robuste Accoya-Material bleibt resistent und optisch schön. Auch langanhaltender Sonnenschein, wie wir ihn vom Tessin kennen, ist kein Problem. 2: Accoya weist die Dauerhaftigkeitsklasse 1 auf Gängige Terrassen-Hölzer werden in Europa nach der europäischen Norm EN 350 in Dauerhaftigkeitsklassen eingeteilt.
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SENDETERMIN So., 06. 11. 11 | 17:03 Uhr | Das Erste
Es ist ein Trend, der seit Jahren anhält: Terrassen aus Holz. Es fühlt sich gut an, es schmeichelt dem Auge, doch es hat einen gewaltigen Nachteil: Holz ist nicht allzu witterungsbeständig. Insbesondere einheimische Hölzer wie Kiefer oder Buche verziehen sich durch Feuchtigkeit, werden von Pilzen befallen und gammeln. Deshalb weichen viele Bauherren auf tropische Hölzer wie Bangkirai aus. Aufgrund seiner hohen Dichte und natürlicher Giftstoffe, die Pilze und andere Mikroorganismen abwehren, ist es im Außeneinsatz deutlich unproblematischer. Was aber sehr wohl problematisch ist: Ein nicht unbedeutender Prozentsatz dieser Tropenhölzer wird illegal durch Einschlag geschützter Urwälder gewonnen. Ein Dilemma: ökologisch korrekt handeln oder wetterbeständig bauen? Deutsche Wissenschaftler bieten einen Ausweg. Eine heiße Idee
Die zündende Idee entstand aus zwei Beobachtungen:
1. ) Hauptgründe für die Nachteile einheimischer Holzarten ist ein relativ hoher Feuchteanteil sowie die hohe Anzahl sogenannter Hydroxyl-Gruppen - Moleküle aus Sauerstoff und Wasserstoff, die die Feuchtigkeit anziehen und binden.
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Diese Optik und das damit verbundene Lebensgefühl hat doch auch Zuhause seinen Platz verdient, nicht wahr? Aber was sind denn die Nachteile einer Holzterrasse? Eine Holzterrasse hat leider auch einen Nachteil. Sie braucht wie alles Schöne, das schön bleiben soll, etwas Pflege. Was heisst das konkret? Holz ist ein Naturprodukt, dass aufgrund der liegenden Konstruktion bei einer Terrasse besonders stark beansprucht wird. Temperaturschwankungen, Nässe und somit auch eine hohe Feuchtigkeit verlangen dem Holz alles ab. Kein Wunder eignen sich erfahrungsgemäss nur eine Hand voll Holzarten für die anspruchsvolle Verwendung als Terrasse im heimischen Garten. Die wetterbedingte Beanspruchung lässt das Holz altern und mit der Zeit sieht man dem Holz diese Alterung auch an. "Kein Problem! " werden Freunde der Natürlichkeit sagen. Anderseits möchten Freunde eines erstklassigen Designs verständlicherweise, dass die Terrasse - gleich wie der eigene Sportwagen - auch nach Jahren immer noch wie neu aussieht.
Die Idee von Andreas Rapp: Pflanzenöl! Versuchsreihen mit einer Fritteuse zeigten: Durch das Erhitzen in Öl war die Temperatur und ihre Verteilung punktgenau zu steuern. Rapp - inzwischen Professor für Holztechnik an der Uni Hannover - ließ seine Erfindung unter dem Namen OHT (Oil Heat Treatment) patentieren. Es konkurriert mittlerweile mit anderen Thermohölzern im Fachhandel. Was Thermoholz kann - und was nicht
Thermoholz wird vor allem im Terrassenbau eingesetzt, für die Produktion von Gartenmöbeln, Saunen, Zäunen oder für Außenfassaden. Denn für diese Anwendungen entspricht seine Haltbarkeit der sogenannten Dauerhaftigkeitsklasse 1 - derselben, in der auch Tropenholz liegt. Ein Vorteil von Thermoholz gegenüber dem tropischen Import: Es wird weniger heiß. Durch seine geringere Dichte speichert es weniger Hitze, gerade im Sommer bei Barfußwetter ein großes Plus. Nachteil des hitzebehandelten Holzes: Der Entzug der Feuchtigkeit und das Verdampfen einiger Zellbestandteile machen das Holz spröder und brüchiger.