(ganz Jährig draußen) Allerdings war sie ohnehin schon angeschlagen gewesen, sie hatte Krebs, das hatte es wohl verstärkt:eusa_think:
#16
Was bitte ist eine Darmvergiftung? :eusa_think:
#17
Hallo wieder.... Ich habe meine Zwerge jetzt einmal auf nasses Gras gelassen und ihnen geht es hervoragend
#18
Darmvergiftung, schlimmer Durchfall führte zum Tod, der andere hatte auch nichts... Tierarzt konnte auch nichts mehr machen...
#19
Durchfall, der zum Tod führt spricht eher für Kokzidien, als für nasses Gras, denn nur durch nasses Gras, können sich Kaninchen nicht vergiften. Dafür müsste also was in der Wiese gewesen sein, was giftig ist, wie etwa Herbstzeitlose oder ähnliches. Aber nur durch den Fakt "nass" gibt es keine Vergiftung
Aufgasungen und Durchfall kann sicher passieren, wenn die Tiere es nicht gewohnt sind, oder wenn das Gras gegoren ist, aber keine Vergiftung
#20
Sie hatte ja krebs und das nasse Gras hat dann anscheinend toxisch gewirkt:?
Nasses Gras Für Kaninchen Gefährlich Synonym
Text von Fr. Drescher
" Wohnungskaninchen können natürlich genauso nasses Grün fressen wie Wildkaninchen und Hasen, die wohl in den Zeiten dauernder Regenfälle bis Hochwassersituationen auch nicht anders können als nasses Gras aufzunehmen. Schlecht ist lediglich, wenn das nasse Gras nicht komplett aufgenommen wird, sondern im Käfig liegenbleibt und dann anfängt vor sich hinzugammeln. In der Natur ist die größte Wasseraufnahme durch die Aufnahme nasser Gräser im Morgen- und Abendtau gegeben. Dies beweist, warum Kaninchen grundsätzlich nasses Gras sehr gut vertragen. Beim Heimtier besteht jedoch die Gefahr - im Gegensaz zur Wildtier - dass die Futterschale mit stärkereichen Futtermitteln parat steht, wodurch sich dann die ungute Mischung ergibt: Frischfutter, das Hefen und sonstige Bakterien beinhaltet, plus Körnerfutter mit hohem Stärke-Futteranteil ergibt zwangsläufig Stärkeabbau zu Zucker und Vergärung der Zucker durch Hefen mit der Folge einer übermässigen Luftentwicklung = Blähungen = Bauchschmerz = schlecht fürs Tier.
Masses Gras Für Kaninchen Gefährlich For Sale
:eusa_think:
#7
Ja, meine Kaninchen leben auch draußen! #8
Rius
mach dir keine sorgen wen deine ninchen das gras draußen gewönt sidn dan können die auch das taunasse gras llange sie selber entscheiden also nicht nasses frifu selnber fü sitzen den ganzen tag draußen auch wens macht denen nix
#9
Kulle
Ich habe meine Drinnen-Hoppels auch an nasses Gras gewöhnt, einfach damit sie, auch wenn es tagelang regnet, nicht auf Wiese verzichten müssen. Sie vertragen es gut, nasse Wiese ist also nicht nur in der Nasse-Füße-Hinsicht kein Problem, sondern auch beim Verfüttern ok. #10
Meine mögen es nicht gerne, auf nassem Gras zu laufen, wenn sie merken, dass er nass ist, gehen sie direkt in den Stall! #11
molledaisy
Also kaninchen dürfen auf jedenfall nasses Gras fressen wenn sie daran gewöhnt wurde. Oder habt ihr schonmal ein Wildganinchen gesehen dass das Gras nach z. b. nem Regen
trockengeputst hat? Off-Topic
XD Lustige Vorstellung*g*
Ne aber Spaß bei Seite, auch meine Ninchen waren Jahrelang drausen im nassen gras und haben es gut überstanden=)
#12
Wie kann man sie denn am besten daran gewöhnen?
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#1
Hallo zusammen. Die Frage steht ja eigentlich schon oben. :eusa_shhh:
Ich habe seit nicht allzulanger Zeit zwei Zwergkaninchen. Sie leben draussen und kommen täglich auf die Wiese. Nun habe ich aber gehörtdass nasses Gras nicht gut für die Zwerge sein soll. Stimmt das? :eusa_think:
28. 10. 2014
#2
Momole
Ja und Nein, wenn sie es gewohnt sind, dann ist es kein Problem. Wenn sie es nicht gewohnt sind, kann es zu schweren Aufgasungen führen. Nasse Wiese wenn sie gepflückt ist gärt einfach schneller und sollte daher nicht lange liegen gelassen werden vor dem Füttern. Aber wenn Deine Tiere selbst jeden Tag auf der Wiese futtern, dürfte ihnen nasse Wiese nichts ausmachen, da sie es ja dann offenbar gewohnt sind
#3
Nun da gibt es wiedersprüchliche Meinungen. Ich würde sagen, gegen nassen Gras welches auf der Wiese steht spricht überhaupt nichts. Zum einen weil die Tiere schlicht einen großen Teil des Wasser abstreifen, zum anderen weil es völlig unerheblich ist wie Wasser ins Tier kommt. Was aber durchaus sein kann ist das nasses Weidelgras eher zu Unverträglichkeiten führt als kein Weidelgras, da Weidelgras wohl speziell für Wiederkäuer gezüchtet wurde.
Zu beachten ist, dass das frisch geerntete Heu noch nicht ganz trocken und "gereift" und deshalb auch nicht gleich zum Füttern geeignet ist. Es enthält nach der Ernte im günstigsten Fall noch etwa 15 Prozent Feuchtigkeit, nach wechselhaftem Heuwetter oder lagebedingt auch noch mehr. Das neue Heu macht einen Prozess des "Schwitzens" durch und sondert dabei einen Teil der Restfeuchtigkeit ab. Außerdem findet eine Fermentation mit stofflicher Umsetzung und geringer Wärmeentwicklung statt. Das "Schwitzwasser" muss an die Umluft abgegeben und durch reichliche Be- und Entlüftung des Heulagers während der ersten sechs bis acht Wochen nach außen abgeleitet werden. Geschieht das nicht, bleibt die Feuchte im Heu, es bilden sich Schimmelnester, und mit der Zeit breiten sich die schädlichen Schimmelpilze immer weiter aus. Fehlt im Bergeraum der Platz für eine lockere Lagerung oder ist das Heu in gepresster Form aufgestapelt, kann es zur Erhitzung bis hin zur Selbstentzündung kommen. Höchste Gefahr besteht bei etwa 70 °C und mehr Eigenerwärmung.