Christian Gottlieb von Stramberg, Anton Joseph Weidenbach: Denkwürdiger und nützlicher rheinischer Antiquarius, Teil 2, Band 9, S. 738, Koblenz, 1860; (Digitalscan)
Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Webseite zum Grabstein
Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
↑ Leopold Freiherr von Zedlitz-Neukirch: Neues preussisches Adels-Lexicon, Band 2, S. 164, Leipzig, 1836; (Digitalscan zur Familie von der Fels)
↑ Georg Lange: Geschichte und Beschreibung der Stadt Worms, nebst den alten Sagen, die sich an dieselbe knüpfen, Worms, 1837, S. 146; (Digitalscan zur ehem. Johanniterniederlassung Worms)
↑ Genealogische Webseite mit den beiden Urgroßvätern Caspar und Bernhard von Kerpen
Normdaten (Person): Wikipedia-Personensuche | Kein GND-Personendatensatz. Letzte Überprüfung: 9. August 2017. Faust von stromberg pdf. Personendaten
NAME
Faust von Stromberg, Heinrich Nikolaus
KURZBESCHREIBUNG
rheinischer Adeliger und Komtur des Johanniter-Ordens, dem heutigen Malteserorden
GEBURTSDATUM
16. Jahrhundert oder 17. Jahrhundert
STERBEDATUM
September 1621
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Wappen der Familie Faust von Stromberg
Die Adelsfamilie Faust von Stromberg stellte mehrere Geistliche am Dom in Würzburg. Geschichte
Die Herren Faust von Stromberg starben im Jahr 1729 aus. Die Grafen von Eltz nahmen als nächste Verwandte der ausgestorbenen Familie das Wappen in ihren Schild auf. Wappen
Blasonierung
Das Wappen ist ein von Rot und Gold in fünf Reihen geschachten Wappenschild, das oberste (erste) Schach mit einem schwarzen Stern belegt. Deutung
Eine Sage erklärt die Entstehung des Wappens: Ein Stromberg spielte einst mit seinem Lehnsherren, einem Pfalzgrafen am Rhein, Schach. Sie gerieten in Streit und der Pfalzgraf beschimpfte den Stromberg, worauf dieser mit der Faust nach ihm schlug. Fiona von Eltz gt Faust von Stromberg b. 12 Juni 1983 − Rodovid DE. Daraufhin zog der Pfalzgraf das Gut Stromberg ein und der Kaiser bestrafte den Stromberg damit, dass er und seine Nachkommen sich Faust schreiben und das Schachbrett im Wappen führen mussten. Der schwarze Stern in Gold soll an den Faustschlag erinnern. Familienmitglieder (Auszug)
Johann Salentin Faust von Stromberg, kurbayerischer Geheimrat und juristischer Assessor
Philipp Ludwig Faust von Stromberg, Domherr und Universitätsrektor
Franz Georg Faust von Stromberg, Domkanoniker
Franz Ludwig Faust von Stromberg, Dompropst in Würzburg
Siehe auch
Adel in Würzburg und Umgebung
Quellen
Weblinks
Eltz (Adelsgeschlecht) auf
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Wappen der Familie Eltz von Kempenich
Johann Jakob Graf zu Eltz [1] (* 22. September 1921 in Kleinheubach, Bayern; † 10. Februar 2006 in Eltville am Rhein, Hessen) war ein deutscher Winzer, Dozent für Weinrecht und Weinwirtschaft. Er war Gesandter für den Malteserorden in Deutschland sowie Abgeordneter in der kroatischen Volksvertretung und übte einige Ehrenämter in höherem Rang aus. Jakob zu Eltz – Wikipedia. Leben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Johann Jakob Graf zu Eltz war das jüngere der beiden Kinder des Karl von und zu Eltz-Kempenich und seiner Frau Sophie, geborene zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg. Aufgewachsen ist er im Schloss Eltz in Kroatien. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Familie von den Kommunisten enteignet und aus Jugoslawien vertrieben. Graf zu Eltz studierte Rechtswissenschaften an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und übernahm nach dem Studium die Verwaltung des Familienweinguts in Eltville sowie der Burg Eltz. Er war Ehren- und Devotions-Großkreuzbailli, Mitglied des Souveränen Rates des Malteserordens in Rom und danach langjährig dessen ständiger Gesandter im Botschaftsrang bei der Bundesregierung.
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[4] Er war langjähriger Schatzmeister der Deutschen Burgenvereinigung. Die Tochter Christiane (* 1951) war mit dem Dirigenten Enoch Freiherr von und zu Guttenberg verheiratet (1971 bis 1977), gemeinsam sind sie die Eltern des Politikers und früheren Bundesverteidigungsministers Karl-Theodor zu Guttenberg. Sohn Johannes (* 1957) ist seit 2010 katholischer Stadtdekan in Frankfurt am Main. [5] Sohn Michael Graf zu Eltz (1949–2014) war Benediktiner im Kloster Ettal. Ehrungen und Auszeichnungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ehrenbürger der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Ritter des Ordens vom Goldenen Vlies
Goldene Verdienstplakette des Malteser Hilfsdienstes
Wohnsitze [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die rheinische Burg Eltz und die Namensführung wurden 1157 mit Schenkungsurkunde von Kaiser Friedrich Barbarossa als Reichslehen an Rudolph (auch: Rudolf) von Eltz begründet. Franz Ludwig Faust von Stromberg – Wikipedia. Die Burg befindet sich seit nunmehr rund 850 Jahren im ununterbrochenen Besitz der Familie Eltz. Durch Familienspaltung im Jahr 1268 im Besitz der gemeinsam auf der Burg lebenden drei Linien (Eltz -Kempenich vom goldenen Löwen, Eltz -Rübenach vom silbernen Löwen und Eltz -Rodendorf von den Büffelhörnern) wurde die Burg bis Anfang des 19. Jahrhunderts zu einer Ganerbenburg und ein Mannlehen.
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