Freitag der 13. ist:
im Volksglauben ein Unglückstag, siehe Freitag, der 13.
der Bundesdeutsche Rauchmeldertag, siehe Brandmelder
Freitag der 13. bzw.
Freitag, der 13. bezeichnet in Film und Fernsehen:
Freitag, der 13. (1916), Untertitel Das unheimliche Haus, 2. Teil, deutscher Film (Regie: Richard Oswald)
Freitag, der 13. (1944), deutsche Komödie (Regie: Erich Engels)
Freitag, der 13. (1953), tschechoslowakisches Drama (Regie: Palo Bielik)
Freitag der 13. (Filmreihe), nach dem Horrorfilm von 1980 benannte US-amerikanische Filmreihe
Freitag der 13. Kategorie:Filmtitel 1944 – Wikipedia. (1980), US-amerikanischer Horrorfilm (Regie: Sean S. Cunningham)
Freitag der 13. (2009), US-amerikanischer Horrorfilm (Regie: Marcus Nispel)
Freitag Der 13 Film 1944 Youtube
Und so wurde der Burgherr Rapp beim Schlossverkauf mit seinen eigenen Mitteln geschlagen. Überdies muss er noch seine Stieftochter Irene zähneknirschend Baron Axel zur Frau geben, denn die beiden haben sich während der Ereignisse der letzten Tage ineinander verliebt. Es stellt sich auch heraus, dass die angebliche Hausdame Vilma Reckennagel schon seit einiger Zeit Rapps neue Ehefrau ist. Produktionsnotizen Bearbeiten
Freitag, der 13. entstand ab dem 24. Januar bis Ende Mai 1944 mit Außenaufnahmen in Südwestdeutschland. Der Film passierte die Zensur am 18. Dezember 1944 und war für die Uraufführung noch vor Kriegsende freigegeben. Dazu kam er aber nicht, und die Premiere dieses filmischen Überläufers fand am 9. November 1949 in Wiesbaden statt. In Berlin lief die Komödie drei Monate später an. Herstellungsgruppenleiter Eduard Kubat übernahm auch die Produktionsleitung, Herbert Sennewald die Aufnahmeleitung. Freitag der 13 film 1944 youtube. Die Filmbauten schuf Artur Günther, für den Ton sorgte Bruno Suckau. Kritik Bearbeiten
Im Filmdienst heißt es knapp: "Kleine Grusel- und Kriminalfilmkomödie. "
Axel hatte sich mit dem Makler zusammengetan und die beiden Journalisten als seine Mitstreiter angeheuert, um nun seinerseits Rapp ein Schnippchen zu schlagen. Und so wurde der Burgherr Rapp beim Schlossverkauf mit seinen eigenen Mitteln geschlagen. Überdies muss er noch seine Stieftochter Irene zähneknirschend Baron Axel zur Frau geben, denn die beiden haben sich während der Ereignisse der letzten Tage ineinander verliebt. Es stellt sich auch heraus, dass die angebliche Hausdame Vilma Reckennagel schon seit einiger Zeit Rapps neue Ehefrau ist. Produktionsnotizen
Freitag, der 13. entstand ab dem 24. Januar bis Ende Mai 1944 mit Außenaufnahmen in Südwestdeutschland. Der Film passierte die Zensur am 18. Dezember 1944 und war für die Uraufführung noch vor Kriegsende freigegeben. Dazu kam er aber nicht, und die Premiere dieses filmischen Überläufers fand am 9. Freitag der 13. - Warum Unglückstag? Bedeutung, Ursprung, Unglück, Datum am 13.5.22. November 1949 in Wiesbaden statt. In Berlin lief die Komödie drei Monate später an. Herstellungsgruppenleiter Eduard Kubat übernahm auch die Produktionsleitung, Herbert Sennewald die Aufnahmeleitung.