Heute wollen wir uns ein Santokumesser aus dem für Messer weit bekannten Solingen anschauen. Es handelt sich um ein Santoku des Herstellers Windmühlenmesser. Deutsche Qualität trifft auf japanische Messerkultur. Bei dem Santoku von Winmühlenmesser handelt es sich um ein Messer mit einer recht kurzen Klinge von 16, 5 Zentimeter. Auch sieht es, im Vergleich zu Santokumessern, recht klassisch deutsch aus. Zu verdanken ist das den Nieten im hellen Holz des Kirschbaums und dem rostfreien Stahl. Mit Klinge und Griff bringt es das Santoku auf eine Gesamtlänge von 30 Zentimeter. Windmühlenmesser santoku test de kuechenmaschinen im. Wie bei vielen europäischen Santokumessern, setzt auch Windmühlenmesser auf rostfreien Edelstahl. Das hat den nicht zu ignorierenden Nachteil, dass die Messer schneller stumpf werden und sich nicht so fein schärfen lassen, wie z. B. Damaststahl. Handmade in Solingen
Solingen gilt ohne Zweifel als wichtiger Dreh- und Angelpunkt, wenn es um Messer geht. Viele der Unternehmen dort setzen auf klassische Produktion und lassen immer noch viele Schritte in Handarbeit umsetzen.
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Vorteil: Die Klinge lässt sich extrem scharf anschleifen. Nachteil: VG-10-Messer sind mehr als alle anderen anfällig für Rost. Einige Klingen im Test bestehen aus weicherem Stahl. Sie verlieren rasch ihre Schärfe und müssen nachgeschliffen werden. Keramikmesser schneidet extra lange
Keramik ist viel härter als Stahl. Keramikmesser sind so hart, dass nur Profis mit Diamantschleifer die Klingen nachschärfen sollten. Folglich sollten Keramikmesser besonders lange scharf bleiben. Windmühlenmesser santoku test.html. Ein Keramikmesser stellte bei der Schärfe alle anderen in den Schatten. Doch Keramikmesser garantieren nicht immer scharfe Klingen: Zwei Keramikmesser hatten von Anfang an wenig Schärfe und stumpften weiter ab. Die Kehrseite harter Keramikklingen ist zudem ihre Spröde. Sie splittern und brechen leicht. Stoßen sie auf etwas Hartes oder fallen sie zu Boden, ist womöglich die Klinge hinüber. Keines überstand den 20-maligen Falltest heil. Die Prüfer waren aber überrascht, dass sämtliche Keramikmesser einige Stürze auf den Boden überstanden, bevor sie Schaden nahmen.
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Mit Santoku ist vielmehr eine Klingenform gemeint, die sich mit ihrem breiten Rücken und der zur Spitze flach abfallenden Klinge auszeichnet. Japanische Klingen sind meist flacher angeschliffen und etwas kürzer als europäische Formen mit 15 bis 26 Zentimetern Länge. Mit ihrem industriellen U-Schliff sind letztere zwar etwas stumpfer, doch robuster als japanische Varianten. Sie erfordern weder besondere Schnitttechniken noch spezielle Pflege. Japanische Messer sind wegen ihrer hohen Schärfe besonders gut für empfindliche Lebensmittel wie Fisch und Fleisch geeignet. (Bildquelle:) Bei Kochmessern aus Stahl sollten Sie hohe Oberflächenhärten bevorzugen. Diese werden in Rockwell-Härtegraden (HRC) angegeben und bestimmen die Schneidhaltigkeit. Grundsätzlich gilt: Nur bei hohen Härtegraden kann der Feinschliff aufgebracht werden. Windmühlenmesser santoku test de grossesse. Hier haben die Japaner in der Tat die Nase vorn. Kochmesser wie das Chroma Haiku schaffen es auf höchste Härtegrade bis zu 60 HRC. Zum Vergleich: Normale Küchenmesser liegen zwischen 52 und 56 HRC, hochwertige bei 55 bis 58 HRC.
Messer aus Damaststahl sind an der typischen Klingenmaserung zu erkennen. Sie entsteht durch die Verarbeitung verschiedener Stahlschichten. (Bildquelle:) Viele Hersteller setzen besonders ihre Küchenmesser aus Damaszener-Stahl in Szene. Kein Wunder, denn das Material ist sehr robust, gleichzeitig aber auch scharf. Normalerweise sind Messer nur eines von beiden, denn je härter der Stahl, desto schneller bricht er. Ist er weicher, erreicht er zwar eine höhere Stabilität, allerdings leidet die Schärfe darunter. Wie also schafft es der Damaststahl, beide Eigenschaften zu vereinen? Im Prinzip ist die Lösung ganz einfach. Weicher und harter Stahl werden abwechselnd Schicht für Schicht miteinander vereint. Das Santoku von Windmühlenmesser angesehen. Damastmesser bestehen also aus verschiedenen Lagen Stahl. Wie viele das sind, hängt von der Qualität des Messers ab. Daher hat diese Messerart übrigens auch ihr typisches Muster, das gleichzeitig ein optisches Highlight darstellt. Achtung: Mittlerweile gibt es viele vermeintliche Damaszener-Messer auf dem Markt, die in Wirklichkeit gar keine sind.