Audio-Demobänder für Schauspielerinnen und Schauspieler, Sprecherinnen und Sprecher. I Im Zeitalter der explodierenden digitalen Medien werden auch durch immer neu entstehende Medien neue Stimmen gesucht! Für eine umfangreiche Bewerbung als Sprecher bei Hörbuchverlagen, Synchronstudios, Radiosender, Werbeagenturen, Audio-Produktionsfirmen etc., brauchen Sie viele verschiedene eindrucksvolle Hörbeispiele. Dabei kommt es darauf an, dass Ihre individuelle Stimme und das Vermögen, mit ihr umzugehen, unverkennbar zum Ausdruck kommen. Ihr Typ, Ihr sprecherisches Talent und Ihre virtuose Vielschichtigkeit müssen wirkungsvoll hörbar werden. Videoproduktion, Demobänder für Schauspieler, Casting - Fotografie - kuenstlerstadt.de. Dafür werden wir mit Ihnen zusammen die entsprechenden Hörbeispiele für alle wichtigen Bereiche des gesprochenen Wortes, wie z. B. Hörspiel, Erzählung, Tagebuch, Gedicht, Werbung, Nachricht, Kindergeschichten, Sachtexte und vieles mehr, für Sie auswählen und mit Ihnen produzieren. Ihre künstlerischen Vorstellungen und unsere Erfahrung ergeben zusammen das Audio-Demomaterial, das auch Ihrem Geldbeutel entspricht..
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Schauspieldemo
Demos von Bands, die später Berühmtheit erlangen, erreichen oft einen erheblichen Sammlerwert. Als Promotion-Demo wird ein Demo bezeichnet, das trotz vorhandenem Plattenvertrag aufgenommen wird, um der Plattenfirma schon vorab eine Hörprobe zur Verfügung zu stellen. Der Begriff "Promotion" ist dabei verwirrend, da auch eine Demo einer Band, die noch keinen Vertrag hat, zu Promotionszwecken dient. Autoren, die über einen Vertrag mit einem Musikverlag verfügen, stellen diesem Promotions-Demos zur Verfügung, damit der Verlag neue Stücke interessierten Interpreten oder deren Produzenten vorspielen kann. Bei verschiedenen bekannten Künstlern wie beispielsweise Bob Dylan und Bruce Springsteen sind über diesen Weg Aufnahmen von Stücken in Umlauf geraten, die auf keinem regulär erschienenen Album enthalten sind. Aus diesem Grunde sind solche Bootlegs bei Sammlern sehr umstritten. Als The Bootleg Series Vol. 9 – The Witmark Demos: 1962–1964 erschien im Oktober 2010 ein Album von Demoaufnahmen von Dylan, die dieser für seine ersten beiden Musikverlage Leeds Music und M. Witmark & Sons zwischen 1962 und 1964 hergestellt hatte.
Davon profitieren ja nicht zuletzt auch die Sender, die sonst vor allem bei weniger prominenten Darstellern auf aussagekräftige Arbeitsproben verzichten müssten, weil das zu teuer wäre. Vorwürfe sind "Blödsinn"
Im Netz ist die Empörung zwar groß, doch Kenner der Branche wundern sich auch. Das hiesige Szenemagazin Cast etwa erinnert daran, dass solche Gebühren rechtlich zwar zulässig seien, doch in der Praxis sei es "seit Anbeginn der deutschen Demobandhistorie so, dass in diesem Graubereich eine stillschweigende Verabredung darüber besteht, dass es ohne Kläger keinen Richter, ohne Frage keine Rechnung gibt". Die Vorwürfe zielen streng genommen zudem nicht auf die Fiktion-Abteilung des Mainzer Senders ab, sondern auf die Tochterfirma ZDF Enterprises. Sie vermarktet den Programmschatz des ZDF und soll so für weitere Einnahmen zusätzlich zu den üppigen Rundfunkbeiträgen sorgen. Eine Managerin der Firma erklärte dem Branchenmagazin, die gegenwärtigen Vorhaltungen seien "Blödsinn". Tatsächlich hat bislang noch kein Schauspieler offen über entsprechende Rechnungen der Lizenzhändler für Demobänder berichtet.