Als der Rheinsberger Bürgermeister sich darüber äusserte, Rheinsberg würde nicht an dem Projekt "Sicherer Hafen" teilnehmen, weil die Migranten nicht integrationswillig seien, wurde er scharf kritisiert. Es war sogar die Rede davon, den Bürgermeister wegen rechtsextremer Tendenzen aus dem Amt heben zu wollen. Nun dauerte es nicht lange, nur wenige Wochen, bis sich zeigen sollte, was das Migrantenvolk so drauf hat. Gestern Abend, am Donnerstag, kam es in Rheinsberg in der Mariefredstraße/Am Stadion vor dem Haus, welches von Anwohnern nur noch als Ghetto bezeichnet wird, weil dort ausschliesslich Tschetschenen leben, die ihre Spuren mehr als eindeutig hinterlassen, zu einer Schlägerei. Veranstaltungen – In OPR. Um was es dabei genau ging, ist noch nicht geklärt. Klar war nur, dass ein Mann von etwa 10 anderen Männern verfolgt wurde, dieser sich in einem Lieferwagen einschloss um Schutz zu suchen, die 10 Männer den Lieferwagen und zahlreiche Fahrzeuge unbeteiligter Personen mit Baseballschlägern demolierten, woraufhin sich weitere 10 Männer einfanden und daraus eine Schlägerei entbrannte.
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Die zuerst am Einsatzort eintreffenden beiden Polizeibeamten wurden ebenfalls mit Baseballschlägern angegriffen, wodurch sie sich nur durch ziehen und anlegen ihrer Dienstwaffen zur Wehr setzen konnten. Schlussendlich konnte mit einem grösseren Polizeieinsatz die Situation beruhigt werden. Es gab einige vorübergehende Festnahmen und Platzverweise wegen Landfriedenbruchs, sieben Verletzte, zwei davon mussten im Krankenhaus behandelt werden. Unterdessen wurden die Polizisten von den weiblichen Einwohnern des "Ghettos" mit Dingen wie Blumentöpfen, Kochgeschirr und Abfall aus den Fenstern beworfen. Veranstaltungen kreis our us. Am heutigen Freitag Abend zeigte die bunte Gesellschaft dann einen Ausblick auf ihr können. Zur endgültigen Klärung des Streits, bei dem ein Imam aus Berlin nach Rheinsberg eskortiert wurde, fanden sich auch zahlreiche Landsleute aus Berlin und Hamburg ein, so dass sich schlussendlich in der Spitze fast 100 Personen, bestehend aus Tschetschenen und Arabern in der Mariefredstraße einfanden, um den Streit zu einem endgültigen Ende zu bringen.
Die acht Personen wurden sofort von etwa 20 Tschetschenen umstellt. Auf einem Handyvideo aus einer darüber liegenden Wohnung konnte man verstehen, wie der Deutsche sagte "Und dann hast Du gefragt, wieso er so blöd guckt? ", woraufhin ein Gerangel entstand, welches in einer Schlägerei endete. Jahresrückblick OPR: So war das Jahr 2020 im Landkreis Ostprignitz-Ruppin | MMH. Am gestrigen Freitag sollte dann durch den aus Berlin angeforderten Imam geklärt werden, wie die Bestrafung für die Deutschen und Polen aussehen sollte, die sich erdreistet haben, einen der ihren anzugreifen, obwohl dieser zuvor den Deutschen angegriffen hatte. Hierzu wurden sofort die Netzwerke der Tschetschenen aktiviert, aus denen Personen von bis zu 250km Entfernung angereist kamen. In den Tumult mischten sich mehrere Ausländer anderer Nationen, die dem Event einfach beiwohnen wollten. So nutzten 2 Syrer die Gelegenheit, auf einen Polizisten einzuschlagen – einfach, weil die Syrer enttäuscht darüber waren, dass die Polizei die Massenschlägerei verhindert hatte und jetzt nichts mehr los sei. Der Beamte blieb dienstfähig, die Syrer wurden festgenommen, befinden sich aber wieder auf freiem Fuss.