Der Chemieriese BASF hat seinen kürzlich am Anleihenmarkt platzierten Bond weiter aufgestockt. Das Volumen der Aufstockungstranche beträgt 500 Millionen Euro. HSBC und UniCredit begleiten die Transaktion als Joint Bookrunners. Die Anleihe, die Anfang Februar vollständig platziert worden war, hat eine Laufzeit von acht Jahren und trägt einen Kupon von 1, 875 Prozent, wie das Unternehmen mitteilte. Derzeit fungieren HSBC, JP Morgan und UniCredit als Bookrunners. SCHMOLZ+BICKENBACH AG: SCHMOLZ + BICKENBACH gibt Ergebnis des Angebots zum Anleiherückkauf im Rahmen eines Kontrollwechsels bekannt. Mit Blick auf die Laufzeit liegt der Bond zwischen zwei weiteren, kürzlich platzierten Anleihen: Der erste 750 Millionen Euro-Bond, der einen Kupon von 1, 5 Prozent trägt wird 2018 fällig, während die im Dezember 2012 platzierte Anleihe mit einem Volumen von 1 Milliarde Euro und einem Kupon von 2, 0 Prozent erst 2022 ausläuft. Der Dialysespezialist Fresenius Medical Care plant im Laufe der nächsten sechs Monate Stammaktien im Volumen von bis zu 385 Millionen Euro zurückzukaufen. Die Finanzierung erfolgt aus bestehenden Kreditlinien und dem laufenden Cash-Inflow, der sich im Geschäftsjahr 2012 um 41 Prozent auf 2 Milliarden US Dollar (1, 6 Milliarden Euro) erhöhte.
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Das Unternehmen beabsichtigt, den Bruttoerlös der Emission zu verwenden für (i) die Rückzahlung von ausstehenden Verbindlichkeiten aus der vorrangig besicherten syndizierten Kreditvereinbarung des Unternehmens, die für Zahlungen im Zusammenhang mit der Übernahme der Mehrheit der Standorte und Vermögenswerte der Asco Industries S. A. Schmolz bickenbach anleihe 4 625. S. einschliesslich des damit verbundenen Aufbaus des Nettoumlaufvermögens und zur Finanzierung von saisonalen Schwankungen des Nettoumlaufvermögens verwendet wurde und (ii) die Zahlung von Gebühren und Aufwendungen im Zusammenhang mit der Emission der vorrangig besicherten Anleihen.
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Der Aktienrückkauf findet laut Fresenius Medical Care im Rahmen einer Vereinfachung der Aktienstruktur statt. Diese sieht auch eine Umwandlung von ausstehenden stimmrechtslosen Vorzugsaktien in stimmberechtigte Stammaktien vor, teilte das Unternehmen mit. So soll durch den Rückkauf der Aktien das Ergebnis je Anteilsschein steigen und auch das Handelsvolumen der Stammaktien zunehmen. Ähnliche Schritte führte 2011 bereits der Mutterkonzern Fresenius durch. Schmolz + Bickenbach sucht händeringend nach Investoren. Der Stahlkonzern braucht frisches Eigenkapital, um die Forderungen der Banken zu erfüllen. Anleihen-Barometer:SCHMOLZ+BICKENBACH "durchschnittlich attraktiv". 2012 schrumpfte das Eigenkapital des Schweizer Unternehmens von 844 auf 640 Millionen Euro – ein Minus von 24 Prozent. Zugleich ist Schmolz + Bickenbach mit Nettofinanzverbindlichkeiten von 903 Millionen Euro, Stand Ende 2012, hoch verschuldet. Nun zeigt der russische PE-Investor Renova Interesse an einem Einstieg in den hochverschuldeten Stahlkonzern. Der Landtechnikhändler Ekotechnika, die deutsche Holding der russischen Ekoniva-Technika Gruppe, plant die Ausgabe einer Anleihe mit einem Volumen von 60 Millionen Euro.
Montag, 24. April 2017
Pressemitteilung der KFM Deutsche Mittelstand AG:
In ihrem aktuellen KFM-Barometer zur 5, 625%-Anleihe der SCHMOLZ + BICKENBACH Luxembourg Finance S. A. (A19FW9) kommt die KFM Deutsche Mittelstand AG zu dem Ergebnis, die Anleihe als "durchschnittlich attraktiv" (3 von 5 möglichen Sternen) einzustufen. Die SCHMOLZ + BICKENBACH Luxembourg Finance S. Anleihen-Barometer: Anleihe von SCHMOLZ + BICKENBACH (A19FW9) nur "durchschnittlich attraktiv". ist ein Tochterunternehmen der SCHMOLZ + BICKENBACH AG, die innerhalb der Gruppe eine Finanzierungsfunktion wahrnimmt. Die SCHMOLZ + BICKENBACH Gruppe ist einer der weltweit führenden Anbieter im Bereich Speziallangstahl. In den Teilmärkten RSH-Stahl und Werkzeugstahl ist das Unternehmen zweitgrößter Anbieter weltweit. Im Teilmarkt Edelbaustahl ist die Gruppe zweitgrößter Anbieter in Europa. Die Wertschöpfungskette umfasst neben eigenen Produktionswerken insbesondere in Deutschland, der Schweiz und den USA ein weltweites Vertriebs- und Service-Netz. Mit rund 9. 000 Mitarbeitern ist das Unternehmen in über 30 Ländern auf fünf Kontinenten vertreten.