Jäger des verlorenen Schatzes – Das Geheimnis des Jonastals – vom 14. 09. 2003
ZDF – Politik und Gesellschaft – Sendung Blickpunkt 14. 2003 Im Jonastal suchen Schatzsucher nach dem einstigen Führerbunker und dem legendären Bernsteinzimmer. Doch ihre Suche ist gefährlich: Überall auf dem Gelände liegt noch hochexplosive Munition aus dem Zweiten Weltkrieg. von Markus Frädrich, 13. 2003
Das Tal zwischen Crawinkel und Arnstadt war in den letzten Kriegsjahren trauriger Schauplatz der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft. Tausende von Häftlingen aus dem Konzentrationslager Buchenwald mussten hier bis April 1945 Zwangsarbeit leisten. Tal der Rätsel und Geheimnisse – Unter unmenschlichen Arbeits- und Lebensbedingungen trieben sie 25 Stollen in die Muschelkalkhänge des Jonastals. Die wenigsten Häftlinge überlebten die Tortur. Mann behauptet, in der Nähe von Erfurt Hitlers Atombomben gefunden zu haben - Videos - FOCUS Online. Bis heute ist unklar, was mit der streng geheimgehaltenen Anlage bezweckt wurde. Die Vermutungen reichen von Führerhauptquartier bis Atomforschung, selbst das legendäre Bernsteinzimmer wird hier vermutet.
Das Geheimnis Vom Jonastal Und
Die Legenden von unterirdischen Arealen, in denen die Nazis atomare Waffen entwickelt und geheime Nachrichten übermittelt haben sollen, klingen zu verlockend. So werden die Schatzsucher im Jonastale weiterhin allen Gefahren trotzen, um das Geheimnis der Steilhänge zu lüften. -> mit Material von dpa ZDF
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Das Geheimnis Vom Jonastal 1945
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KNOABBVERMERK: 2. Neuer Nazischatz?: Ein SS-Mann, sein Tagebuch und 28 Tonnen Gold - WELT. Aufl. 2010. 236 S. 190 mm
Einband: Kartoniert
Auflage: 2. Auflage
Sprache: Deutsch
Beilage(n): Paperback
Unter
SS-Hauptsturmführer Schorz erfolgte die unterirdische
Realisation der A9/10-Fernrakete im direkten Auftrag Himmlers, wozu
auch Häftlinge des KZ Buchenwald eingesetzt wurden. Information passt übrigens zu Informationen Eugen Kokons, der in
seinem Werk über Konzentrationslager schon vor Jahren darauf
hinwies, dass 10. 000 Häftlinge des KZ Buchenwald in gewaltigen
Stollenanlagen für eine streng geheime V-Waffen-Produktion bei
Ohrdruf arbeiteten. Neu
sind auch Zahlen der bei allen Bauvorhaben eingesetzten Häftlinge. Wahrscheinlich wurden die ersten von ihnen schon 1935/36 für
Arbeiten herangezogen. Die bisherigen Vermutungen, 25. 000 bis 30. 000
Menschen hätten hier gearbeitet, sind nicht mehr zu halten. Das geheimnis vom jonastal und. Neue
Quellen sprechen von 56. 000 bis 65. 000 Personen, was meines Erachtens
sehr viel realistischer ist. Was
möchten Sie unseren Lesern mit auf dem Weg geben? Ich
möchte an dieser Stelle all jenen danken, die uns geholfen
haben. Ohne diese Personen wäre es unmöglich gewesen, Licht
ins Dunkel der Geschichte zu bringen.