1 Beschreiben Sie ein molekularbiologisches oder immunbiologisches Verfahren, mit dessen Hilfe man Verwandtschaftsbeziehungen feststellen kann. (3 BE) 2. 2 Die Verwandtschaft zwischen Gepard und Puma bzw. Gepard und Wildkatze soll untersucht werden. Erläutern Sie, welches Versuchsergebnis Sie mit Ihrem Verfahren aufgrund des Stammbaums erwarten. Evolution klausur oberstufe hotel. (2 BE) Teilaufgabe 3: Geparde hatten einst ein riesiges Verbreitungsgebiet, das von Südafrika bis nach Afghanistan reichte. Bis zum Ende der letzten Eiszeit vor 10 000 Jahren wurden die Geparde drastisch auf eine kleine Restpopulation reduziert. Danach breiteten sie sich in den Savannen Afrikas und Asiens wieder aus und konnten bis in unsere Zeit überleben. 3. 1 Definieren Sie den Begriff Population. (1 BE) 3. 2 Beschreiben Sie, wie die Veränderung eines Klimafaktors zur Verringerung der Gepardenpopulation geführt haben könnte. (2 BE) Teilufgabe 4: In der folgenden Abbildung ist die Häufigkeit heterozygot (mischerbig) vorliegender Gene bei verschie denen Organismen dargestellt.
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Unsere nächsten lebenden Verwandten sind uns ähnlicher, als es auf den ersten Blick scheint. Während morphologische und verhaltenspsychologische Unterschiede eine größere genetische Differenz vermuten lassen, ist der genetische Unterschied zwischen Menschenaffen und dem Menschen in Wirklichkeit äußerst gering. Evolution klausur oberstufe 2. Diese Lernaufgabe widmet sich der interessanten ethischen Frage, ob Menschenaffen hinreichend Mensch sind, um individuelle Rechte in Form von Menschenrechten zugesprochen zu bekommen. Bestimmung der genetischen Distanz von Primaten
Lange gab es unterschiedliche Ansichten, welche Primaten zur Familie der Großen Menschenaffen zu zählen sind. Mithilfe molekularbiologischer Methoden kann man Verwandtschaftsbeziehungen heutzutage sehr gut bestimmen. Die genetische Distanz zwischen Populationen oder Arten ist zum einen ein Maß für die zeitliche Dauer der Abspaltung von einer gemeinsamen Stammart zum anderen ein Maß für den Grad der genetischen Differenzierung. In dieser Leistungsaufgabe bestimmen Ihre Schülerinnen und Schüler au...
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Methode Hier klicken zum Ausklappen Die Abituraufgabe umfasst die Themenbereiche Evolution und Molekularbiologie. Abituraufgaben fragen immer Wissen aus mehr als einen Themenbereich ab. Bitte beachten Sie! Materialien sind in Form von Text, experimentellen Protokollen und Graphen gegeben. Werten Sie diese sorgsam aus. Beachten Sie die in der Aufgabenstellung genannten Operatoren! Insgesamt können Sie in den 4 Teilaufgaben 20 Punkte erzielen. Oberstufe Biologie. Achten Sie auf die gegebenen Punktzahlen pro Aufgabenteil. Hinweis Hier klicken zum Ausklappen Gepard e gehören zu der Familie der Katzenartigen (Felidae). Sie haben extrem lange Beine und einen sehr schlanken Körper. Der Gepard ist mit über 100 km/h das schnellste Landtier der Welt. Teilaufgabe 1: 1 Erläutern Sie sowohl im Sinne der Theorie von LAMARCK als auch der von DARWIN, wie sich die Fähigkeit zum schnellen Laufen entwickelt haben könnte. (4 BE) Teilaufgabe 2: Wissenschaftler haben verschiedene Katzenarten verglichen und einen Stammbaum erstellt (Abbildung) Abbildung 2: Stammbaum der Katzenartigen 2.
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Abbildung 3: Häufigkeit heterozygot (mischerbig) vorliegender Gene bei verschiedenen Organismen 4. 1 Erläutern Sie, wie aus dem in Abbildung 3 dargestellten Sachverhalt geschlossen werden kann, dass alle heute lebenden Geparde von einer sehr kleinen Restpopulation abstammen. (2 BE) 4. 2 Geparde sind stärker als andere Arten vom Aussterben bedroht. Erklären Sie dies unter Verwendung der Abbildung 3 (zwei Angaben). (2 BE) Teilaufgabe 5: Neuere Untersuchungen haben gezeigt, dass Gepard-Weibchen sich mit mehreren Männchen verpaaren, d. h., die Jungtiere eines Wurfes sind oft nur Halbgeschwister. 5. 1 Erläutern Sie je einen Vor- und Nachteil der geschlechtlichen Fortpflanzung. Abituraufgabe: Gepard - Evolution & Molekularbiologie. (2 BE) 5. 2 Erklären Sie den evolutionsbiologischen Vorteil dieses Paarungsverhaltens der Gepard-Weibchen. (2 BE)
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Theorie
1. Evolutionstheorien
2. Lamarckismus und Darwinismus
3. Charles Darwin
4. Natürliche Selektion
5. Selektionsfaktoren
6. Modifikation vs. Mutation
7. Gendrift, Genfluss & sexuelle Selektion
8. Artbegriff und Artbildung
9. Belege für Evolution
10. Begrifflichkeit der Paläontologie
11. Evolution klausur oberstufe die. Bildung und Arten von Fossilien
12. Erhaltungsbedingungen der unterschiedlichen Fossilienarten
13. Homologe Merkmale
14. Homologie-Kriterien
15. Analoge Merkmale
Übungsbeispiele
Schwierigkeitsgrad:
leicht
1, 5
Lamarckismus & Darwinismus
schwer
3, 5
3
mittel
2
Evolution: wichtige Begriffe
Begrifflichkeit der Paläontologie (inkl. Fossilbildung)
Homologie vs. Analogie
1
Didaktische Hinweise
Didaktische Hinweise
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Herzlichen Glückwunsch! Du, ich, alle Tiere und Pflanzen und sogar die kleinsten Einzeller und Bakterien, die heute und in diesem Moment auf der Erde leben, sind die glücklichen Gewinner! Sie alle sind das Produkt von ca. 4 Milliarden Jahren anhaltender gnadenloser Evolution. Du begreifst dein Glück noch nicht ganz? Seit der Entstehung des Lebens vor ca. 4 Milliarden Jahren, haben es unsere Vorfahren geschafft – trotz vernichtendem Vulkanismus, verheerenden Asteroideneinschlägen, Treibhauskatastrophen, Eiszeiten, erbitterten Hungersnöten, Dürren, gnadenlosen Fressfeinden und vielen weiteren tödlichen Hindernissen – die Lebenslinie bis zu deiner Geburt aufrechtzuerhalten, während ca. Evolution. Biologie, 12. Schulstufe: Material, Tests, Übungen. 99, 99% der Lebewesen auf diesem Weg nicht erfolgreich waren. Das Leben ist das kostbarste, was unsere Welt und unser Planet hervorgebracht hat! Hier kannst du die Artenvielfalt und die Verwandtschaftsbeziehungen von Organismen zueinander bewundern. Die Evolutionstheorie ist durch die intensive Beobachtung der Natur und der Artenvielfalt entstanden.
Je mehr Arten man entdeckt und je detaillierter man den Körperbau und die Funktionsweise von Organen studiert, desto logischer erscheint die Idee, dass die unterschiedlichen Arten zu große Gemeinsamkeiten besitzen, um völlig zufällig und unabhängig voneinander entstanden zu sein. Im Folgenden schauen wir uns einige Beweise und Hinweise für die Evolutionstheorie an. Hinweise aus der Paläontologie
Hinweise aus der Morphologie
Hinweise aus der Biogeographie
Die Biogeographie beschäftigt sich u. a. mit der Verbreitung von Tieren und Pflanzen und versucht das Vorkommen dieser Organismen in unterschiedlichen Lebensräumen zu erklären. Ideale und Reale Populationen und die Evolution
Wenn sich in einer Population die Allelenfrequenzen, d. h. die Allelenhäufigkeiten verändern, so spricht man von einer realen Population. Prozesse, die dazu führen, dass sich in einer Population die Allelenfrequenzen verschieben, bezeichnet man als Evolutionsmechanismen. Verändern sich in einer Population die Allelenfrequenzen nicht, so spricht man von einer idealen Population.