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© Lebenshilfe Ennstal | sowiedu
Die Lebenshilfe Ennstal ist ein gemeinnütziger Verein, um Förder- und Wohnmöglichkeiten für Menschen (mit Handicaps) im Einzugsbereich des Enns- und Paltentales im Bezirk Liezen zur Verfügung zu stellen. Was als kleine Elterninitiative im Februar 1980 im ersten Haus in der Bahnhofstraße in Stainach begonnen hat, ist heute ein professionell organisierter Dienstleistungsbetrieb mit vier Standorten in Stainach, Liezen, Admont und Rottenmann. Der Ennstaler: Lebenshilfe eröffnete in Liezen neue Einrichtung. In diesen Standorten werden Menschen aller Altersstufen nach ihren individuellen Bedürfnissen auf ihrem Lebensweg begleitet. Das Dienstleistungsangebot reicht von der Mobilen Frühförderung und Familienbegleitung über berufsintegrative Dienste bis zur Rund-um-die-Uhr-Begleitung für Menschen mit hohem und höchstem Hilfebedarf. Im Projekt \"Gartenbau\" können Jugendliche mit Handicaps eine integrative Lehrausbildung als Landschaftsgärtner/in absolvieren; bei \"AusbildungsFit\" Liezen (in Kooperation mit dem Sozialministeriumservice Steiermark) werden Jugendliche aktiv auf den Berufseinstieg vorbereitet.
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Lebenshilfe Liezen Wohnhaus Austria
In unserem zweiten Wohnhaus am Fronleichnamsweg 13 werden alle drei Wohnformen nach dem Steiermärkischen Behindertengesetz – vollzeitbetreutes Wohnen, teilzeitbetreutes Wohnen und Trainingswohnung – angeboten. Das Besondere daran ist, dass in diesem Gebäude das "inklusive Wohnen" vorbildlich umgesetzt wird und Menschen mit und ohne Behinderung Seite an Seite miteinander leben.
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So erreichen Sie uns Salzstraße 24 8940 - Liezen Telefon: 0676/399 14 39 E-Mail: Internet:
Welche Wohnformen gibt es? 15 Freie Plätze: Nein Wo ist das Wohnangebot? Zimmer/Wohnungen und ihre Ausstattung: 10 4 1 2 Was gibt es in der Nähe? Wann steht eine Betreuung/Assistenz zur Verfügung? Welche Regeln gibt es? Der Lebenshilfe droht das Ende der Werkstätten - Liezen. Was gibt es hier für Angebote? Was sonst noch für Kundinnen und Kunden wichtig ist: Die BewohnerInnen dürfen abends so lange wegbleiben wie sie wollen. Der Partner/die Partnerin der BewohnerInnen dürfen in der Wohneinrichtung im selben Zimmer übernachten. Die BewohnerInnen dürfen in der Wohneinrichtung wohnen und bei einem anderen Träger/anderer Firma arbeiten. Am Abend kommt immer eine BetreuerIn ins Zimmer um zu schauen, ob alles in Ordnung ist. Die BewohnerInnen werden regelmäßig über Kurse informiert und bei Interesse wird die Teilnahme ermöglicht. Qualitätsprofil
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08. 2011
Die letzten 10 Fragen an Dr. Andreas Busse
Pfeiffersches Drüsenfieber Symptome &Amp; Anzeichen Erklärt
Das Pfeiffersche Drüsenfieber (Mononukleose) ist eine Infektionskrankheit, die durch das Epstein-Barr-Virus (EBV) verursacht wird. Die Erkrankung ist gekennzeichnet durch Müdigkeit, Fieber, Entzündung im Rachenraum und Lymphknotenschwellungen. In der Regel heilt das Pfeiffersche Drüsenfieber innerhalb von 2-3 Wochen folgenlos ab. Gelegentlich verläuft die Krankheit aber auch länger, verbunden mit chronischer Müdigkeit und Leistungsverminderung. Die Krankheit ist nach ihrem Entdecker, dem Kinderarzt Emil Pfeiffer, benannt. Das Pfeiffersche Drüsenfieber befällt vor allem Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Der Verursacher, das Epstein-Barr-Virus, ist weit verbreitet. Untersuchung und Diagnose » Pfeiffersches Drüsenfieber » Krankheiten » HNO-Ärzte-im-Netz ». Man geht davon aus, dass über 90% der Erwachsenen sich bis zum 30. Lebensjahr mit dem Epstein-Barr-Virus angesteckt haben. Die Ansteckung erfolgt vor allem über den Speichel sowie über Tröpfchen in der Atemluft beim Niessen oder Husten. Da die Übertragung der Viren oft von Mund zu Mund stattfindet, wird die Erkrankung auch Kusskrankheit genannt.
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Eine Erstinfektion (Primärinfektion) mit dem Epstein-Barr-Virus verläuft nicht immer gleich. Das typische Krankheitsbild der infektiösen Mononukleose findet sich vor allem bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Die Inkubationszeit, d. h. Pfeiffersches Drüsenfieber Symptome & Anzeichen erklärt. die Zeit zwischen der Ansteckung und dem Auftreten der ersten Anzeichen, beträgt etwa 10 Tage bei Kindern und 30 bis 50 Tage bei Jugendlichen und Erwachsenen. Das typische Krankheitsbild
Bei mehr als der Hälfte der Betroffenen zeigt sich das Pfeiffersche Drüsenfieber mit einer Triade von Symptomen: Fieber, Lymphknotenschwellung und Entzündungen im Rachenbereich (Monozyten-Angina). Meist beginnt die Erkrankung mit grippeähnlichen Beschwerden wie allgemeinem Unwohlsein, Müdigkeit, ausgeprägtes Krankheitsbild mit Kopf- und Gliederschmerzen, Appetitlosigkeit. Nach einigen Tagen steigt die Körpertemperatur auf 38 bis 39°C. Gelegentlich treten Lichtscheu und Luftnot auf. Unter Müdigkeit leiden die Betroffenen während der zweiten und dritten Woche der Erkrankung am stärksten.
Das Virus befindet sich aber zeitlebens schlafend im Körper. Bei manchen Patienten flackert die Infektion immer wieder auf, bevor das Virus ruhend gestellt wird. Andere kämpfen noch Wochen oder Monate mit chronischem Erschöpfungssyndrom. Behandlung
An einer Impfung gegen das Epstein-Barr-Virus wird geforscht, es gelangten aber noch keine Produkte zur Marktreife. Auch für die akute Behandlung existiert kein Medikament, weswegen in erster Linie die Symptome behandelt werden. Bettruhe, eine hohe Flüssigkeitsaufnahme und Wickel gegen die geschwollenen Lymphknoten lindern die Beschwerden. An Medikamenten kommen fiebersenkende und schmerzstillende Mittel zum Einsatz. Im Regelfall klingt die Erkrankung aber auch ohne begleitende Maßnahmen nach ca. drei Wochen von selber wieder ab. Komplikationen
Komplikationen sind beim Pfeifferschen Drüsenfieber zum Glück sehr selten, können dann aber mitunter schwer ausfallen. Eine der noch harmloseren Folgen ist, wenn die Infektion nicht nach drei Wochen abklingt, sondern chronisch wird und den Patienten über Monate oder gar Jahre hinweg begleitet.