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Miss Peregrine ist auf den Fotos zu sehen und sieht streng und bieder aus. Ein gelungener Film trotz vieler Änderungen? Es geht schließlich um Leben und Tod, da wären allzu bunte Bilder fehl am Platz. Hey:) Hab letztens den Film "Vampire Academy" geschaut und bin nun neugierig wie es weiter geht. Ihr Charakter und ihre Fähigkeiten wurden ausgetauscht. gutefrage ist so vielseitig wie keine andere. Ich kann einfach nicht verstehen wieso man sich dann nicht einfach direkt was eigenes ausdenkt. Aber jetzt bemerke ich gerade, dass meine Schwester das gleiche Hörbuch hat. Forgot account? Zauberhafte Fantasiewelten à la Burton. Die Insel der besonderen Kinder (OT: Miss Peregrine's Home for Peculiar Children), US/UK/Belgien, 2016, Tim Burton, 127 min, (6/10), To protect your personal data, your connection to YouTube has been on Load video to unblock loading the video you accept the privacy policy of information about YouTube's privacy policy can be found here Google - Privacy & Terms.
Die Insel Der Besonderen Kinder Unterschiede Zum Buchen
11. Oktober 2016
Tim Burtons Verfilmung von Ransom Riggs' "Die Insel der besonderen Kinder" hat ihren ganz eigenen Reiz. Ebenso wie Cassandra Jeans originalgetreue Adaption des Romans, die von Carlsen publiziert wird. In beiden Fällen wird dieselbe Geschichte erzählt – aber mit Unterschieden. Die Hauptfigur ist der junge Jacob, der die Märchen seines Onkels lange für bare Münze nahm, dann jedoch an ihnen zweifelte. Der alte Mann erzählte dem Jungen von einer Insel, auf der er lebte. Auf der besondere Menschen mit besonderen Fähigkeiten lebten. Als der alte Mann stirbt, wird Jacob auf eine Reise geschickt, die ihn zu dieser Insel führt. Und zu der Erkenntnis, dass alles wahr ist. Aber nicht nur das: Auch eine tödliche Gefahr ist nur zu real. Besonders im Finale fallen die Unterschiede deutlich auf. Im Comic ist es intimer, zieht den Leser mehr in die Geschichte hinein. Hier ist es nicht das Spektakel, sondern die Gefühlswelt der Hauptfigur, die ihre Faszination ausübt. Interessant sind aber beide Versionen.
Eine geheimnisvolle Insel. Ein verlassenes Waisenhaus. Eine Sammlung merkwürdiger Fotografien. Das alles wartet darauf, in »Die Insel der besonderen Kinder« entdeckt zu werden, einem unvergesslichen Roman, der Fiktion und Vintage-Fotografien zu einem spannenden Leseerlebnis für Jung und Alt verbindet. Manche Großeltern lesen ihren Enkeln Märchen vor. Aber was Jacob von seinem Opa hörte, war etwas ganz anderes: Abraham erzählte ihm von einer Insel, auf der abenteuerlustige Kinder mit besonderen Fähigkeiten leben, und von Monstern, die auf der Suche nach ihnen sind. Als Abraham unter mysteriösen Umständen stirbt, betritt der sechzehnjährigen Jacob eine abgelegene Insel vor der Küste von Wales, um mehr über die seltsamen Geschichten seines Großvaters zu erfahren. Bald findet er sich in einer Welt wieder, in der die Zeit stillsteht und er die ungewöhnlichsten Freundschaften schließt, die man sich vorstellen kann. Doch auch die Ungeheuer sind höchst real - und sie sind ihm gefolgt... Der erste Band der erfolgreichen Fantasy-Reihe rund um Jacob Portman und die besonderen Kinder.
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Achtung: Kleine Spoilergefahr! Wer den Namen Tim Burton liest, kann nur an seine bisherigen großen Werke denken. "Edward mit den Scherenhänden", "Alice im Wunderland", "Big Eyes" und viele mehr. Doch kommt "Die Insel der besonderen Kinder" genauso groß raus? Es handelt sich um eine Buchverfilmung und diese haben es nicht immer allzu leicht, wenn sich Leser mit der bildhaften Vorstellung beschäftigen. Viele Erwartungen werden gestellt, doch kann man nicht immer Buch und Film gleichstellen. Ich möchte erwähnen, dass ich zuerst die englische Fassung gelesen habe, bevor es ins Kino ging. Trotzdem möchte ich versuchen, zuerst eine unvoreingenommene Einschätzung über den Film abzugeben und erst danach einen Vergleich zu starten. Der Einstieg geschieht sehr schnell. Die Story hält sich wahrlich nicht mit Kleinigkeiten auf und scheint die erste halbe Stunde dahin zu treiben, um schnellst und unkompliziert zur eigentlichen Thematik zu gelangen. Dabei fiel mir gleich auf, dass mich die Schauspieler so nicht packen konnten.
Der Comic hat mit mehr als 250 Seiten den notwendigen Rahmen, um Riggs' Geschichte wirklich gerecht zu werden. Die Zeichnungen von Cassandra Jean sind einfach gehalten, aber charmant. Sie orientieren sich am Stil japanischer Manga, bewahren aber eigenständiges Flair. Auf den ersten Blick unpassend erscheint das Maschinenlettering, aber man gewöhnt sich nicht nur, sondern findet sogar Gefallen daran. Weil es auf die Herkunft als Roman verweist und so der Comic zu einem Amalgam aus beidem verschmilzt. Ransom Riggs, Cassandra Jean: Die Insel der besonderen Kinder. Carlsen, Hamburg 2016. 256 Seiten, € 14, 90
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Dort entdeckt er, dass Abrahams Geschichten doch wahr sind. Und die Schauergeschichten keine Märchen, sondern die Realität waren. In dem Heim auf der abgelegenen Insel verbrachte Abraham viele Jahre als Kind, zusammen mit Mädchen und Jungen, die über seltsame Gaben verfügen. Sie sind superstark, können schweben, sehen in die Zukunft und vieles mehr. Doch sie werden von den Monstern bedroht und gejagt. Und nur Jacob hat die Fähigkeit die Monster zu sehen, denn normale Menschen sehen nur deren Schatten. Gehört also Jacob auch in dieses Heim, das Schutz vor allen Gefahren bieten soll? Ransom Riggs' Debütroman ist ein unheimlicher wie auch spannender Roman über Kinder und Jugendliche, die mit besonderen Fähigkeiten geboren wurden und deshalb nicht in die normale Welt passen. Passend zu der Geschichte hat er alte Fotos genommen, die sich sehr gut in die Geschichte einfügen. Das Titelbild zeigt das schwebende Mädchen. Selbstverständlich handelt es sich bei den Fotos um Fälschungen, aber durch die Kombination aus Text und Bild erhält der Roman eine schöne Authentizität.
Und das passt nicht immer. Denn für kleine Kinder ist er zu brutal und für das Erwachsene Publikum wäre eine bisschen düsterere Atmosphäre noch besser. Fazit: Mal wieder tolle Burton-Welt zum eintauchen mit holpriger Story. Möchtest Du weitere Kritiken ansehen? Die neuesten FILMSTARTS-Kritiken Die besten Filme Die besten Filme nach Presse-Wertungen